Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

Die Salbe fühlte sich für die junge Frau angenehm an, deswegen hielt sie still, ja sie öffnete sogar bereitwillig ihre Schenkel noch weiter, weil es sie erregte, was ihre Großmutter mit ihr machte.
An Lera gewandt sagte ihre Großmutter, nachdem sie sich den Ziegendarm vom Finger gezogen und vorsichtig in ein welkes Kastanienblatt gewickelt hatte: „Fass dich dort unten keinesfalls an, auch wenn es noch so juckt und versuche Drakahn so zu bezirzen, dass er sich auf den Rücken legt und du dich auf ihn draufsetzt und seinen Schwanz selber einführst. Alle Männer mögen es, wenn die Frau initiative zeigt, deshalb wird er es auch zulassen. Musst ihm ein wenig Honig um den Bart schmieren und ihm sagen was für ein toller Liebhaber er ist und wie stark er gebaut ist.
Aber achte darauf, dass du deine Mumu nicht berührst, das ist sehr wichtig! Und wenn du zurück bist, habe ich für dich ein Bad gerichtet und nur ich werde dich waschen. Hast du mich verstanden?“
Lera nickte und ließ ihr Kleid wieder über ihre nackten Beine fallen.
„Er wird nie wieder nach dir rufen, aber heute wird er dich mindestens zwei Mal begatten wollen vielleicht auch noch öfter und es wird dir sogar gefallen, aber danach komm zu mir und ich werde dich säubern.“
Lera hatte es nicht eilig zum Haus des Despoten zu kommen, zu oft hatte sie diesen Weg schon machen müssen.
Die Erinnerung vom letzten Mal, brannte immer noch zwischen ihren Schenkeln.
Drakahn war einfach zu stark gebaut für Leras zarten Körper, aber gerade das schien dem geilen Herrscher besonders gut zu gefallen, denn immer öfter ließ er nach ihr schicken.
Doch als sie heute an der Seite vom Knecht Rodon über die Brücke zum Kastell ging, der mit einer Hand ihren Oberarm umklammert hielt, so als wenn er Angst hätte, dass sie kurz vorher noch fliehen könnte, war ihr etwas anders zumute. Sie spürte ihre Mumu so intensiv wie noch nie.

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