Als sie daran dachte und wie glücklich ihre Großmutter gewesen war, brach ihr Widerstand und sie ließ sich von Rodon den langen Gang bis zu Drakahns Gemach zerren. Vor der schweren Tür hielt Rodon an und schlug mit der Faust kräftig gegen die Tür, öffnete sie aber sofort und schob Lera durch den entstandenen Spalt und schloss die Tür wieder.
Für gewöhnlich saß Drakahn am Tisch, wenn sie kam. Dieses Mal lag er nackt auf dem Bett und massierter seinen steifen Schwanz. Er schien auf sie gewartet zu haben, denn als Lera an der Tür stehen blieb, forderte er sie herrisch auf: „Komm her und zieh das verdammte Kleid aus!“ Seine Sprache hörte sich eigenartig an, nicht so wie im Dorf gesprochen wurde, eher so als wenn es aus einer großen Höhle käme.
Lera näherte sich langsam dem Bett, hatte ihr sonst sein mächtiges Glied immer Angst gemacht, so verspürte sie heute so etwas wie Erregung, als sie sah, wie seine grobe Pranke auf seiner Härte auf und nieder fuhr. Ob es von der Salbe kam, die Großmutter ihr in ihre Mumu geschmiert hatte? Sie wusste es nicht, fühlte aber die Hitze zwischen ihren Beinen so intensiv wie noch nie.
Lera war ja noch unbefleckt gewesen, als Drakahn das erste Mal in sie kam. Sie hatte Schmerzen verspürt und auch stark geblutet.
Großmutter hatte ihr erzählt, dass es beim ersten Mal weh tun würde, später aber auch Spaß machen könnte.
„Nun mach schon!“, forderte der Despot sie ungeduldig auf. „Du musst heute auf mir arbeiten, ich bin am Rücken verletzt, der blöde Gaul hat mich abgeworfen.“
Zögernd hob Lera ihr Kleid an und zog es sich über ihre kleinen Brüste und dann über ihren Kopf und ließ es auf den Boden fallen.
„Du bist sehr schön!“, sagte Drakahn bewundernd. Er hatte sich mühsam auf den Ellbogen aufgerichtet und betrachtete sie, ließ sich dann aber mit schmerzverzerrtem Blick und einem tiefen Seufzer wieder zurücksinken.
„Was soll ich machen, Herr?
Lera und der Knecht des Despoten
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Lera und der Knecht des Despoten
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