Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

“, fragte Lera unschlüssig, starrte dabei auf den riesigen Schwanz, der jetzt auf seinem Bauch ruhte und etwas zuckte, was ihr wieder etwas Unbehagen bereitete, aber auch neugierig machte, wie es jetzt wohl mit Großmutters Salbe gehen würde.
„Hock dich über mich und steck ihn dir rein!“, sagte Drakahn etwas unwirsch und stöhnte leise. „Du weißt schon, wo er hingehört! Sei aber bitte vorsichtig, ich habe Schmerzen!“
„So wie ich letztes Mal, als du mich gegen meinen Willen genommen hast!“, konnte Lera sich nicht verkneifen. Hockte sich aber über seinen Unterleib und umfasste mit spitzen Fingern seinen Penis.
Noch nie hatte sie ein männliches Glied in der Hand gehabt, was sich zu ihrer Überraschung recht gut anfühlte, heiß und trocken und ziemlich fest.
Sie näherte sie mit der purpurnen Spitze ihrer Mumu, als ihr die Warnung ihrer Oma einfiel: „Fass dich da unten auf keinen Fall an!“
Langsam ließ sie sich auf seinem Penis nieder, was Drakahn mit einem wohligen Stöhnen begrüßte.

Zu Leras Überraschung tat ihr der dicke Schwanz dieses Mal überhaupt nicht weh, im Gegenteil, es war eine Lust ihn in sich zu spüren. Sie nahm diesen Pfahl mit Leichtigkeit in sich auf und schon, als er an ihrer Perle vorbei schubberte, sog sie die Luft tief ein. Denn was dieses Mal an Empfindungen durch ihren Unterleib strömten, hatte sie noch nie gespürt.
Durch diese Lust angestachelt begann sie sich vorsichtig auf und ab zubewegen und schwelgte vor Entzücken, denn immer wenn sie seine pralle Eichel an ihrem Kitzler spürte, wollte sie vor Erregung fast vergehen. Noch nie hatte sie solche Lust empfunden und dankte im Stillen ihrer Großmutter für die Salbe.
Aber auch der Despot schien besondere Gefühle zu haben, denn er hatte seine Hände auf ihren Oberschenkeln liegen und versucht nun ihre Bewegungen zu beschleunigen, indem er mit seinem Unterleib vorsuchte in sie zu stoßen.

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