Was ihm aber nicht gut bekam, denn er schrie sofort vor Schmerzen auf.
„Mach schneller!“, forderte er sie auf. „Ich bin sowas von geil“, stöhnte er.
Doch Lera behielt ihr Tempo bei, ja sie genoss die Langsamkeit ihrer Bewegung und die Macht, die sie im Moment über Drakahn hatte.
Und dann spürte sie auf einmal, wie sich in ihrem Leib etwas aufbaute, was sie so noch nie verspürt hatte. Scheinbar war es das, wovon die etwas älteren Frauen im Dorf so schwärmten. „Es ist, als wenn du im Paradies bist und du gerade das schönste Geschenk bekommst, was du dir vorstellen kannst!“, hatte Tessy geschwärmt, die schon mit einem Mann zusammenlebte.
Lera verzögerte noch mehr ihr Tempo, sehr zum Unmut des Despoten, um dieses wunderschöne Gefühl noch zu steigern und zu verlängern.
Doch dann brach es aus ihr heraus. Ihr Leib zuckte gegen Drakahns Härte, sodass er laut aufschrie. Aber das war Lera im Moment dieser göttlichen Gefühle egal. Sie holte sich das, was der Despot ihr bisher nie gegeben hatte.
Bei jedem Schub, der durch ihren Körper jagte, ließ sie sich auf sein Becken fallen, um seinen Riesenphallus in sich aufzunehmen und zu spüren.
Das der Despot jedes Mal aufschrie vor Schmerzen, hörte sie nur im Unterbewusstsein. Erst als er sein heißes Sperma abschoss, verlangsamte sie ihr Tempo und nahm seinen röchelnden Atem wahr.
Drakahn schien der Ohnmacht näher zu sein als dem Bewusstsein. Er verdrehte die Augen und sein Gesicht war verzerrt, weil die Schmerzen in seinem Rücken wohl kaum noch auszuhalten waren.
Erst als Lera sich von seinem Unterleib erhob und vom Bett runter kletterte, wurde sein Blick wieder wacher: „Wo willst du hin?“, keuchte er. „Du bist noch nicht entlassen!“
„Herr, ihr solltet nach einem Arzt rufen, ihr habt starke Schmerzen!“
Sie blickte auf ihn runter und sah, dass sein Schwanz so steif wie vor dem Sex mit ihr war. Ja, sie hatte fast den Eindruck, dass er noch größer und dicker geworden war.
Lera und der Knecht des Despoten
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Lera und der Knecht des Despoten
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