Lera und der Knecht des Despoten

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Lera und der Knecht des Despoten

Lera und der Knecht des Despoten

Sven Solge

Plötzlich spürte sie wie sein Sperma an ihrem Bein runter lief. Panisch schaute sie sich nach einem Tuch um, konnte aber nur den Nachttopf neben dem Bett sehen und hockte sich kurz entschlossen drüber und presste seinen Samen aus sich raus. Dann sah sie an dem einzigen Fenster auf einem kleinen Tisch die Waschschüssel und daneben einige Tücher liegen. Sofort eilte sie dort hin und säuberte sich mit einem der Tücher, immer darauf bedacht sich nicht selber zu berühren.
„Komm her!“, hörte sie wieder seine eigenartige Stimme. „Ich möchte nochmal!“, keuchte er.
Als Lera zurück zum Bett trat, hatte er seinen Penis in der Hand und deutete mit dem Kopf an, dass sie sich erneut draufsetzen sollte.
„Aber Herr ich kann noch nicht wieder!“, versuchte sie einzuwenden.
„Mach schon, du wirst schon können, wenn er in dir drin ist!“
Widerstrebend hockte sie sich erneut breitbeinig über ihn und während er sein steifes Glied hielt, ließ sie sich langsam darauf nieder.
Zu Leras Erstaunen ging es erneut sehr leicht sein mächtiges Glied in sich aufzunehmen. Er zog seine Hand weg und wollte gerade ihre Titten anfassen, als Lera sich mit Schwung auf ihm niederließ, sodass er vor Schmerz aufschrie und seine Hände in das Bettzeug krallte.
„Sei bitte etwas vorsichtiger, ich habe Schmerzen!“, sagte er gepresst.
„Nimmst du Rücksicht auf mich?“ Sie hob ihren Unterleib und ließ sich erneut schwungvoll auf sein Becken fallen, sodass er wieder vor Schmerzen schrie. Das wiederholte sie mehrfach und spürte zu ihrem Erstaunen, wieder dieses köstliche Kribbeln in ihrem Leib.
Immer heftiger bewegte sie sich auf seinem Phallus. Auch wenn Drakahn vor Schmerzen schrie, so schien ihm ihr Ritt auf seinem Schwanz zu gefallen, denn ab und zu rammte er ihr sein Glied entgegen und stöhnte dabei laut auf.
Lera wurde zum ersten Mal bewusst, welche Macht sie mit ihrem Körper über die Männer hatte.

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