Wie schon gesagt, es war eine andere Zeit. Jetzt aber waren zum ersten Mal alleine. Keine Angst vor Entdeckung, im Gegenteil, unsere Eltern waren ja nicht doof, und das wollten wir in allen Zügen auskosten, Beide. Unsere Münder hatten sich längst zu einem leidenschaftlichen Kuss vereinigt, während ich sie Richtung Bett schob. Doris hatte alles schon vorbereitet. Die Decken hatte sie auf einen Sessel gelegt, der bei einer kleinen Sitzecke mit Tischchen stand. Das Bett, ein großes Doppelbett war mit einem frischen Spannbetttuch zu einer einzigen Liegefläche hergerichtet. In weiser Voraussicht hatte sie einige verschiedene Kissen darauf drapiert. Ich drückte sie eng umschlungen auf die Matratze. Ich zog mir das Shirt über den Kopf und zog auch gleich meine Hose und meine Boxershorts aus. Die Schuhe und Socken folgten, bis ich nackt vor dem Bett stand. Doris grinste und betrachtete mich. Ihr Blick blieb zwischen meinen Beinen hängen. Ich hatte keine Ahnung wie ich meinen Penis zu bewerten hatte, aber Doris schien zufrieden zu sein. Sie schob sich im Bett etwas weiter nach oben und ich kroch ihr hinterher bis ich über ihr kniete. Ich küsste sie zärtlich und sie verschränkte ihre Arme hinter meinem Nacken. Dann ging ich mit meinen Lippen auf Wanderschaft. An ihren Hals, ihre Ohrläppchen und soweit es ging nach unten in den Ausschnitt, der nicht von ihrem T-Shirt bedeckt war. Ich stemmte mich auf die Ellbogen und sah ihr in die strahlenden Augen.
„Ich habe noch nie.“ gab ich zu. Sie lächelte und schüttelte leicht mit dem Kopf.
„Ich auch nicht“, sagte sie und wir mussten beide lachen. Ich rutschte weiter nach unten und schob dann ihr Shirt nach oben. Während ich das tat, küsste ich ihren Bauch und folgte mit den Lippen dem Stoff, bis ihre Brüste unbedeckt vor mir lagen.
Lernen mit Doris
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