Sie waren wunderschön. Wunderbar groß und sehr fest. Ihre Nippel waren hart und standen in hellen Höfen hervor. Ich leckte darüber. Doris hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt und sah mir interessiert zu. Sie stöhnte auf. Dann den anderen. Ich saugte leicht daran. Doris drückte den Rücken durch und erhöhte den Druck auf meine Lippen etwas.
„Saug fester.“ Ihre Stimme hörte sich ein bisschen wie das Schnurren einer Katze an.
Ich saugte mir die harten Türmchen in den Mund und knabberte sanft daran. Doris stöhnte lauter. Ihre Hände kamen nach oben und sie massierte sich selbst die Titten.
Ich bearbeitete ihre Warzen abwechselnd ein paar Minuten und entließ sie dann wieder nass glänzend aus meinem Mund.
Ich leckte sanft an den Spitzen ihrer Nippel und küsste mich über ihre vollen Brüste wieder hinunter über ihren flachen Bauch. Bei ihrem Bauchnabel machte ich eine kurze Pause und drückte meine Zungenspitze hinein, um dann im Kreis herumzulecken und zu küssen. Doris hatte eine kurze, leichte Shorts an. Ich zippte den Gummi mit den Fingern hoch und zog ihr den Stoff über die Hüften nach unten. Darunter kam ein süßer weißer Slip zum Vorschein, der sich schon etwas in ihre Spalte gezogen hatte und genau über ihrer Muschel bereits einen dunklen Fleck hatte. Ich nahm das Kleinod gleich mit und zog ihr alles über die Füße nach unten. Als ich mich wieder nach vorne beugen wollte, schien Doris zu ahnen, was ich vorhatte. Schloss die Schenkel, soweit das möglich war und versuchte, meinen Kopf wegzudrücken.
„Was hast du vor?“, fragte sie erschrocken. Ich ließ mich nicht beirren und drückte ihre Beine sanft, aber bestimmt auseinander. Doris leistete immer noch Widerstand, zumindest soweit es ihre Geilheit und die Neugier zuließen. Oralverkehr hatte zu dieser Zeit immer noch ein etwas zweifelhaftes Image.
Lernen mit Doris
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