Lernen mit Doris

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Lernen mit Doris

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Emil Lorenz

Ich griff unter ihre Pobacken um sie etwas zu stützen.
„Wow ist das guuuut, was machst du da?“, keuchte sie. Ihre Bauchdecke fing an zu flattern. Ich saugte mir die kleine Perle zwischen die Lippen und züngelte wie eine Schlange darüber. Doris wurde immer unruhiger. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert nach oben, ihre Schenkel und ihre Pobacken fingen an zu zittern. Ich wurde etwas langsamer und drückte dann nur noch meine Zunge auf ihre Klit.
„Ohhh nein, mach weiter“, stöhnte sie und versuchte, sich an meiner Zunge zu reiben.
„Bitte Klaus, ich will jetzt kommen“, flehte sie und führte meinen Kopf wieder dorthin, wo sie ihn haben wollte. Ich ließ es trotzdem etwas ruhiger angehen und fing dann wieder verstärkt an, sie zu stimulieren. Und jetzt zog ich es durch. Sie ging voll ab. Doris fing wieder an zu zucken und zu zittern und dann löste sich ein langgezogener, spitzer Schrei aus ihrer Kehle und der Orgasmus wälzte sich mit einer unglaublichen Wucht über sie. Ihre Möse spritzte zwei Mal in meinen Mund und ich schleckte jeden Tropfen ihres Nektars begierig auf. Ich konnte mich kaum an ihr halten, so kraftvoll bäumte sie sich auf. Meine Hände hatten sich in ihren Pobacken verkrallt und ich hielt sie fest vor meinen Lippen.
„Aaaaahhhhh, geiiiiiil, aaahhhhhhhhhh, ich kann nicht mehr“, schrie sie. Ihr ganzer Körper zuckte bei jeder Berührung. Ich atmete nur noch an ihrer Scham, bis sie etwas zur Ruhe gekommen war. Aber jetzt wollte ich mehr. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich rutschte über sie, stützte mich mit den Ellenbogen neben ihrem Oberkörper ab. Wir tauchten gegenseitig in unsere Augen ab. Es war so unglaublich erregend, an den Blicken zu sehen, was die Partnerin empfand. Meine Eichel fand wie von selbst durch die nassen Schamlippen, spaltete sie und ich drang langsam in sie ein.

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