Lernen mit Doris

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Lernen mit Doris

Lernen mit Doris

Emil Lorenz

Es war auch ein klein bisschen Blut dabei, welches uns aber nicht verunsicherte, sondern uns ein befreites Lachen entlockte.
„Das war’s, ich bin jetzt eine Frau“, kicherte Doris und schmiegte sich eng an mich.
„Und ich bin jetzt ein Mann.“ stimmte ich aufgekratzt in ihr Gekicher ein. Ich beugte mich über sie, sah ihr wieder tief in die Augen und küsste sie lang und zärtlich.
„Ich habe Hunger“, flüsterte ich ihr zu, als sich unsere Lippen getrennt hatten.
„Ich auch“, sagte sie nur, lachte und sprang aus dem Bett. Dann erst sahen wir die Bescherung. Auf dem Laken zeichnete sich ein ziemlich großer rötlicher Fleck ab.
„Oh verdammt“, ich versuchte hektisch, das Laken von der Matratze zu ziehen. „Schau dir das an, hoffentlich geht das nicht durch.“ Doris stand nackt neben dem Bett, und grinste mich an.
„Ich bin doch nicht doof“, stellte sie in einem überheblich nüchternem Ton klar.
„Handtuch drunter. Ich kann schließlich auch lesen. Außerdem habe ich in Sexualkunde wohl auch besser aufgepasst als du!“ Sie half mir, das Spannbetttuch abzuziehen. Darunter kam ein großes Badehandtuch zum Vorschein. Auch mit Fleck, aber die Matratze war sauber. Doris hatte sich etwas über das Bett gebeugt und wollte das Laken mitsamt dem Handtuch zusammenraffen. Ich sah ihren Knackarsch, die strammen Backen, den Schlitz bis zwischen ihre Beine.
„Mein Gott, bist du schön.“ Meine Stimme war etwas rau. Ich kniete mich hinter sie und legte meine Hände auf dieses Wunder. Ihre helle Haut war makellos. Ich streichelte sie und zog sie etwas auseinander. Ich konnte nicht anders, ich musste sie einfach küssen. Doris blieb nach vorne gebeugt und stützte sich mit den Armen auf dem Bett ab.
„Du bist aber auch ein geiler Sack.“, scherzte sie.
„Oh nein, das hat nichts mit Geilheit zu tun“, versuchte ich klarzustellen.

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