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Reminiszenz an Fanny Hill - Teil 2

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Alnonymus

“ Ich kann gerade noch einen flüchtigen Blick auf die Seite werfen, da hat sich Vivien schon auf den Rücken gerollt und zieht mich über sich. Ich schiebe mich zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine, umfasse schnell meinen harten Schwanz mit der Rechten und bringe ihn in Stellung. Wir sind schon viel zu weit. Es gibt keine sanften Berührungen und Küsse mehr, kein zärtliches Tändeln, wir sind einfach nur noch geil, wollen es nur noch hemmungslos miteinander treiben. Als meine Eichel zwischen ihre Schamlippen steckt, liege ich über ihr, meinen erhobenen Oberkörper auf den durchgedrückten Armen abgestützt. Ich halte kurz inne. Während sich unsere verlangenden Blicke treffen, stoße ich ohne Vorwarnung meinen Speer bis zum Anschlag in sie hinein. Vivien schreit vor Lust auf und auch ich kann meinen Lustschrei nicht mehr unterdrücken.

Zum ersten Mal steckt mein Schwanz in ihrer Möse, und sie ist herrlich eng gebaut, so dass mein Lümmel bei jeder Bewegung intensiv an den feuchten Wänden ihrer Grotte reibt. Ich ziehe mich fast ganz aus ihr zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen. „Endlich darf … ich es … mit dir treiben.“ stöhne ich Vivien zu. „Na los, dann fick mich doch.“ bekomme ich ihre ebenfalls gestöhnte Antwort, „Besorg‘s mir! … Mach’s mir, … wie der Frau … im Buch.“ Hemmungslos vögel ich sie, schnell und fest. Immer wieder stößt meine Scham an ihren Venushügel, reibt dabei ihre Perle. Unser Stöhnen und unsere heiseren Schrei vermischen sich. Mein Speer pflügt durch ihre Möse, unbeschreibliche Lust geht davon aus und nimmt mich gefangen. Denken kann ich schon lange nicht mehr: „Ja, jaaa, … ich will dich richtig ficken … meine heiße Lady.“ „Na los, … mach‘s mir, … komm, … fick miiiiich.“ schreit Vivien, dann werden ihre Worte unverständlich. Ihr Körper zuckt und windet sich unter mir, währen ich mit jedem meiner Stöße neue Wellen durch sie hindurchjage, sie in den siebten Himmel katapultiere.

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