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Reminiszenz an Fanny Hill - Teil 2

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Alnonymus

Sie schmiegt sich an mich: „Aber ich würde mich gerne erst duschen, da ich noch den halben Wald mit mir rumschleppe.“ Ich zeige Vivien das Bad, wo ich noch ein Handtuch und einen Bademantel bereitlege, dann lasse ich sie alleine. In der Zwischenzeit nutze ich die Gelegenheit zwei Gläser und einen Kühler mit einem frischen, sommerlichen Weißwein ins Schlafzimmer zu bringen. Auch das Bett richte ich noch notdürftig her. Gerade als ich wieder im Küchenbereich bin, kommt Vivien aus dem Bad, schreitet mit wiegenden Hüften auf mich zu: Splitternackt. Sie bewegt sich langsam, so dass ich ausreichend Gelegenheit habe, ihren wohlgeformten Körper zu betrachten: Die langen Beine, das helle, schön frisierte Nest dazwischen, die sanfte Wölbung ihres Bauches, die schlanke Taille, und die festen Brüste. Vivien hat eine helle Haut, von der sich ihr Nest kaum abhebt, dafür die dunklen Knospen ihrer Brüste mit den kleinen Höfen umso mehr. Mein Blick saugt sich geradezu an dieser Frau fest, die nichts vor mir verbirgt und sich dabei bewegt, als sei es die natürlichste Sache der Welt, sich nackt zu präsentieren. Sie ist sich ihrer Wirkung auf Männer sicherlich voll bewusst. Als sie mich erreicht hat, schlingt sie ihre Arme um meinen Hals, küsst mich voller Erwartung: „Ich dachte, ich lasse den Bademantel gleich weg, … du würdest ihn mir sicherlich eh gleich ausziehen, oder?“

Ich muss grinsen, schiebe sie aber etwas von mir: „So so, eine höchst praktisch veranlaget Frau. … Na das liebe ich doch. … Du musst aber noch etwas Geduld haben, ich möchte mich auch erst mal frischmachen.“ Auf dem Weg ins Bad schiebe ich sie bis zum Bücherregal vor mir her. Dort zeige ich auf eine der Reihen: „Schau mal, hier sind meine erotischen Bücher, links die Bildbände, rechts die Romane und Kurzgeschichten. … Du darfst gerne schon mal ein bisschen Stöbern während ich im Bad bin.“ Dort lasse ich mir Zeit, dusche mich gründlich ab, damit sie ausreichend Gelegenheit hat, sich mit meinen Büchern vertraut zu machen. Als ich das Bad schließlich verlasse, bin ich natürlich genauso nackt wie sie. Vivien steht mit dem Rücken zu mir vor dem Bücherregal, dreht sich nicht einmal um, als ich mich ihr nähere. Langsam lege ich ihr meine Rechte um die Taille und küsse ihr den Nacken, was einen wohligen Schauer bei ihr auslöst. Als ich über ihre Schulter blicke, sehe ich, dass sie in dem Bildband blättert, der Nachdrucke von über 200 Jahre alten Zeichnungen enthält.

Es ist eines meiner Lieblingsbücher, denn es zeigt in einer großen Detailtreue, all die schönen Sachen, die Männer und Frauen zusammen machen können. Die Zeichnungen sind höchst erotisch, nichts bleibt verborgen. „Schau mal“, meint Vivien, ohne ihren Blick von einer Zeichnung zu nehmen, wo ein Mann nackt rücklinks in einem Himmelbett liegt und seine ebenfalls nackte Geliebte mit weit gespreizten Beinen auf seinem Schoß sitzt, um ihn lustvoll zu reiten. „Schau mal, wie entrückt sie lächelt.“ Viviens Duft in meiner Nase und die Berührung ihrer weichen Haut lassen, zusammen mit der Betrachtung des anregenden Bildes, meinen Lümmel schnell wieder zu einsatzbereiter Größe heranwachsen. Ganz sanft reibe ich ihn an ihrem Po. „Natürlich lächelt sie so.“ erkläre ich ihr. „Schließlich hat er seinen harten Speer bis zum Anschlag in ihrer Grotte versenkt. Er füllt sie bestimmt ganz aus, und gleich beginnt sie ihren Liebsten schön langsam zu reiten. … Du würdest bestimmt genauso lächeln, wenn du mich so vögeln würdest.“ Eine Antwort bekomme ich nicht, aber Vivien beginnt ihren Po fester gegen meinen Lümmel zu drücken.

„Und schau mal die beiden hier.“ bemerkt sie, als sie auf die Seite daneben zeigt, wo eine Frau in barocker Kleidung mit hochgeschobenem Rock auf einem Sofa kniet, während ihr Liebhaber mit heruntergelassener Hose hinter ihr steht. Sein harter Speer zielt genau auf ihren geöffneten Spalt, wobei er die Eichel schon zwischen die Labien versenkt hat. Mit beiden Händen hält er sich dabei an ihren Hüften fest, jederzeit bereit zuzustoßen. „Ich wette, sie freut sich schon darauf, dass er seine Lanze gleich in ihre Möse schiebt.“ philosophiere ich, „Sie lächelt, weil sie weiß, dass er sie gleich mit festen Stößen nehmen wird, genau so, wie sie es mag.“ Ich drücke mich ganz eng an Vivien, schiebe meine Arme unter ihre hindurch, lege meine Hände sanft um ihre Brüste. Meine zärtliche Massage entlockt Vivien ein Stöhnen, besonders als ich meine Finger um die Knospen gleiten lasse, die sich schon wieder steil aufgerichtet haben, so Vivien Erregung verraten. „Gefällt dir das Buch?“ flüstere ich ihr ins Ohr, während ich immer noch meinen Speer zwischen ihre Pobacken reibe. „Oh ja, seeehr.“ schnurrt Vivien, „Ich hab solche Bücher noch nie gesehen, aber sie sind sehr … schööön.“ Ich muss lächeln: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es viel bequemer.“ Bevor ich mich aber von ihr löse, beiße ich ihr zärtlich in den Nacken, was einen unterwarteten, kleinen Lustschrei auslöst.

Schnell schnappe ich mir noch einen weiteren Bildband und ein Buch mit Kurzgeschichten, dann ziehe ich sie mit wippendem Schwanz hinter mir her. Nachdem wir uns aufs Bett gelümmelt haben, schenke ich uns erst einmal ein Glas Wein ein, damit wir auf die erotische Literatur anstoßen können. Vivien stellt das Glas ab, dreht sich auf den Bauch, das geöffnete Buch mit den Zeichnungen vor sich liegend. Da sie ihren Oberkörper auf die Ellenbogen abstützt, hat sie eine bequeme Position um die Bilder anzusehen. Ich liege neben ihr und wir sehen uns all die Zeichnungen an, auf denen sich ein oder mehrere Paare in all den wunderbaren Stellungen vergnügen. Dabei kommentieren wir fleißig, was wir sehen und was die Paare wohl empfinden mögen. Es ist mit Vivien so natürlich, als würden wir alte Urlaubsbilder betrachten, dabei ist das was wir sehen, alles andere als jugendfrei. Unablässig streichelt meine linke Hand über Vivians Rücken, fährt die Konturen vom Nackens über die Wirbelsäule bis zum Po nach, nur um dann an ihrer Seite wieder hochzugleiten.

Natürlich streichen meine Fingerspitzen auch immer wieder über ihren knackigen Po, besonders, da ich mich jetzt über sie beuge. Während Vivien sich die Zeichnungen ansieht, küssen meine Lippen ihren Nacken, knabbern meine Zähne sanft an der zarten Haut, bis Vivien zu schnurren beginnt. Nun gleitet meine Zunge über ihre Wirbelsäule nach unten, wo meine Rechte ihre Pobacken massiert, sich schließlich tiefer schiebt. Bereitwillig spreizt Vivien die Beine, um mir einen besseren Zugang zu ermöglichen. Von ganz alleine gleiten Zeige- und Mittelfinger in ihre Grotte. Sie ist so erregt, dass sie vor Nässe fast überläuft. Vivien stöhnt, während meine Finger das süße Fötzchen langsam ficken. Dann schiebe ich meine Hand weiter unter ihren Bauch vor, bis ich an ihre Klitty stupse, was Vivien ein „Ajjjjj … jaaaaa“ entlockt. Mein Schwanz platzt fast vor Geilheit, zuckt immer wieder vor Verlangen. Ich kann kaum noch an mich halten, möchte am liebsten einfach über sie herfallen, doch noch kann ich mich beherrschen. Vivien bewegt ihren Hintern hin und her, als ob sie in einem Ameisenhaufen liegen würden, dabei ist ihr Stöhnen nicht mehr zu überhören.

Meine Finger von hinten in ihrer Möse, meine Lippen in ihrem Nacken und das heiße Buch vor Augen, bereiten ihr eine unheimliche Lust. Unerwartet dreht Vivien sich zu mir, wodurch meine Hand aus ihrer Grotte gleitet. Mit vor Geilheit geweiteten Augen starrt sie mich an. Ihre Stimme duldet keinen Wiederspruch, als sie auf das Buch zeigt: „Genau so will ich es jetzt! … Bitte, … ich halt’s nicht mehr aus! … Na los, komm schon, mach’s mir!“ Ich kann gerade noch einen flüchtigen Blick auf die Seite werfen, da hat sich Vivien schon auf den Rücken gerollt und zieht mich über sich. Ich schiebe mich zwischen ihre einladend weit gespreizten Beine, umfasse schnell meinen harten Schwanz mit der Rechten und bringe ihn in Stellung. Wir sind schon viel zu weit. Es gibt keine sanften Berührungen und Küsse mehr, kein zärtliches Tändeln, wir sind einfach nur noch geil, wollen es nur noch hemmungslos miteinander treiben. Als meine Eichel zwischen ihre Schamlippen steckt, liege ich über ihr, meinen erhobenen Oberkörper auf den durchgedrückten Armen abgestützt. Ich halte kurz inne. Während sich unsere verlangenden Blicke treffen, stoße ich ohne Vorwarnung meinen Speer bis zum Anschlag in sie hinein. Vivien schreit vor Lust auf und auch ich kann meinen Lustschrei nicht mehr unterdrücken.

Zum ersten Mal steckt mein Schwanz in ihrer Möse, und sie ist herrlich eng gebaut, so dass mein Lümmel bei jeder Bewegung intensiv an den feuchten Wänden ihrer Grotte reibt. Ich ziehe mich fast ganz aus ihr zurück, nur um sofort wieder zuzustoßen. „Endlich darf … ich es … mit dir treiben.“ stöhne ich Vivien zu. „Na los, dann fick mich doch.“ bekomme ich ihre ebenfalls gestöhnte Antwort, „Besorg‘s mir! … Mach’s mir, … wie der Frau … im Buch.“ Hemmungslos vögel ich sie, schnell und fest. Immer wieder stößt meine Scham an ihren Venushügel, reibt dabei ihre Perle. Unser Stöhnen und unsere heiseren Schrei vermischen sich. Mein Speer pflügt durch ihre Möse, unbeschreibliche Lust geht davon aus und nimmt mich gefangen. Denken kann ich schon lange nicht mehr: „Ja, jaaa, … ich will dich richtig ficken … meine heiße Lady.“ „Na los, … mach‘s mir, … komm, … fick miiiiich.“ schreit Vivien, dann werden ihre Worte unverständlich. Ihr Körper zuckt und windet sich unter mir, währen ich mit jedem meiner Stöße neue Wellen durch sie hindurchjage, sie in den siebten Himmel katapultiere. Das ist dann auch für mich zu viel, mein Höhepunkt ist nicht mehr aufzuhalten.
Mein Körper spannt an, dann spritze ich mit einem kräftigen Stoß tief in ihrer Möse ab, jage gleich noch eine Ladung Sperma hinterher, um sie richtig zu überfluten. Ich habe das Gefühl zu schweben, kann einfach nicht aufhören immer wieder zuzustoßen, neue Wellen der Lust in unseren Körpern zu erzeugen. Schließlich umschlingt Vivien mich mit ihren Armen und Beinen, zieht mich ganz auf sich herab, so fest, dass ich mich fast nicht mehr bewegen kann. Schwer atmend liege ich auf ihr. Es dauert lange, bis wir zumindest etwas wieder zur Ruhe kommen. Ein unbeschreibliches Glücksgefühlt durchströmt mich, und auch Vivien scheint es genauso zu gehen, denn ich höre ihr leises, unterdrücktes Kichern. Ich hebe den Kopf und schaue sie fragend an. „Entschuldige“, lacht sie, „aber ich kann einfach nicht anders. … Ich bin so unbeschreiblich glücklich.“ Nun stimme ich in ihr Lachen ein, denn mir geht es genauso. Da ich auf Dauer doch etwas schwer bin, lege ich mich auf die Seite neben sie, den Kopf auf meinem linken Unterarm abgestützt. Meine Rechte gleitet sanft über ihren Körper, fährt die wohlgeformten Konturen nach.
Viviens Blick wandert unruhig hin und her: „Was hast du nur mit mir gemacht? … Ich meine, … ich bin sonst nicht so, … so hemmungslos, … und ich benutze beim Sex normalerweise auch nicht diese … unanständigen Worte. … Aber es war … wunderschön!“ Unsere Blicke treffen sich schließlich doch. „Tja“, stelle ich fest, „was ein gutes Buch doch so ausmacht.“ Ich kann nicht anders und wir finden uns zu seinem sanften Kuss. Die leichte Berührung unserer Lippen löst ein herrliches Kribbeln aus. „Glaubst du, mir ist es besser ergangen?“ ergänze ich, „Ich habe wirklich noch nie eines meiner erotischen Bücher zusammen mit einer Frau gelesen, oder gemeinsam die Bilder angesehen. … Dass es so lustvoll ist und mich so hemmungslos werden lässt, hätte ich nie gedacht. … Naja, ich bin sonst auch eher etwas … zurückhaltender.“ Vivien lächelt mich an und streichelt zärtlich über mein Gesicht. „Und weißt du was das schöne ist?“ frage ich sie, „Wir haben noch viel Zeit und ich habe noch eine Menge schöner Bücher. … Also, wenn du magst.“ „Nichts lieber als das“, lächelt sie, „aber erst muss ich mal für kleine Mädchen. … Und du könntest ja vielleicht noch ein bisschen Wein nachschenken.“ Schon bekomme ich einem kleinen Stoß, der mich rücklings in die Kissen befördert und Vivien entschwindet meinen Blicken.

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