Sie schmiegt sich an mich: „Aber ich würde mich gerne erst duschen, da ich noch den halben Wald mit mir rumschleppe.“ Ich zeige Vivien das Bad, wo ich noch ein Handtuch und einen Bademantel bereitlege, dann lasse ich sie alleine. In der Zwischenzeit nutze ich die Gelegenheit zwei Gläser und einen Kühler mit einem frischen, sommerlichen Weißwein ins Schlafzimmer zu bringen. Auch das Bett richte ich noch notdürftig her. Gerade als ich wieder im Küchenbereich bin, kommt Vivien aus dem Bad, schreitet mit wiegenden Hüften auf mich zu: Splitternackt. Sie bewegt sich langsam, so dass ich ausreichend Gelegenheit habe, ihren wohlgeformten Körper zu betrachten: Die langen Beine, das helle, schön frisierte Nest dazwischen, die sanfte Wölbung ihres Bauches, die schlanke Taille, und die festen Brüste. Vivien hat eine helle Haut, von der sich ihr Nest kaum abhebt, dafür die dunklen Knospen ihrer Brüste mit den kleinen Höfen umso mehr. Mein Blick saugt sich geradezu an dieser Frau fest, die nichts vor mir verbirgt und sich dabei bewegt, als sei es die natürlichste Sache der Welt, sich nackt zu präsentieren. Sie ist sich ihrer Wirkung auf Männer sicherlich voll bewusst. Als sie mich erreicht hat, schlingt sie ihre Arme um meinen Hals, küsst mich voller Erwartung: „Ich dachte, ich lasse den Bademantel gleich weg, … du würdest ihn mir sicherlich eh gleich ausziehen, oder?“
Ich muss grinsen, schiebe sie aber etwas von mir: „So so, eine höchst praktisch veranlaget Frau. … Na das liebe ich doch. … Du musst aber noch etwas Geduld haben, ich möchte mich auch erst mal frischmachen.“ Auf dem Weg ins Bad schiebe ich sie bis zum Bücherregal vor mir her. Dort zeige ich auf eine der Reihen: „Schau mal, hier sind meine erotischen Bücher, links die Bildbände, rechts die Romane und Kurzgeschichten. … Du darfst gerne schon mal ein bisschen Stöbern während ich im Bad bin.
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