Letzte Gelegenheit

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Letzte Gelegenheit

Letzte Gelegenheit

Paul Magallas

Sie steht vor mir: Diese blonde Klasse-Frau mit heller Haut, der man ansieht, an welchen Stellen Sonnenstrahlen an ihr arbeiten durften. Kleine, feste Brüste in einem blauen BH. Ein Slip, geschmackvoll, nicht zu groß und nicht zu klein. Ich spüre ihre Wärme in den Fingern. Das überträgt sich auf mich. Ich mache mich am BH zu schaffen. Sie ist schneller und befreit sich mit wenigen Handgriffen davon. Nun ragen die Warzen mir entgegen – sehnsüchtig danach, genauso verwöhnt zu werden, wie sie es mit meinen getan hat. Ich fahre mit der Hand in den Slip, suchte die Po-Ritze, dränge mich zwischen die Beine. Der Slip ist im Weg und muss weg. Ich komme an der Rosette vorbei, über den Damm nach vorne an ihre Muschi. Schön, sie ist nicht rasiert wie ein Nacktmulch. Gepflegte Haare rahmen die Lusthöhle, die mir entgegenpocht. Ich spüre, wie feucht sie bereits ist. Inzwischen ist sie an meinem Gürtel zugange, knöpft die Hose auf. Mit einem Ruck schiebt sie Hose und Slip nach unten. Mein Kleiner schnellt heraus und zeigt sich schon in voller Größe. Sie greift nach ihm, zärtlich und dann mit Griffen, die zeigen, dass sie weiß, womit man den ‚Begattungszapfen‘ verwöhnen kann. Wir drücken uns weiter aneinander, ja reiben uns mit wachsender Lust. Dann geht sie vor mir in die Knie und lässt die Spitze meines Schwanzes im Mund verschwinden. Sie saugt und leckt ihn, die Finger fahren zu beiden Seiten an ihm entlang, eine Hand mir dann zwischen die Beine, kneten die kleinen Eier. Irgendwann passt es nicht mehr, dass ich stehe und sie kniet. Ich ziehe sie hoch und gleichzeitig an mich. „Komm, wir gehen auf’s Sofa“. „Nein, ich will, dass wir auf dem Boden ficken“ sagt sie. Aus dem beruflichen Sie war auch ohne Worte längst ein intimes Du geworden. Wir sind scharf aufeinander, wollen nichts denken, kein ‚warum und wieso‘, kein‘ was wird daraus‘.

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