Sandra zog ihn am Jackenaufschlag ins Haus und schloss die Tür. Dann drückte sie ihn an die Flurwand. Während sie eine Hand schon an Andreas Eiern hatte, steckte sie ihm ihre Zunge in den Hals. Andreas war so überrumpelt, dass er alles geschehen ließ, nach einer Schrecksekunde auch mitmachte und ein Tanz ihrer beiden Zungen begann. Als sie endlich von ihm abließ, sagte er atemlos: „Ich darf davon ausgehen, dass Robert nicht da ist?“
„Darfst du.“ Und damit verschloss ihm Sandra erneut den Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss, während sie mit einer Hand versuchte, Andreas leichte Sommerhose zu öffnen, um an sein Gemächt zu gelangen. Als dies nicht auf Anhieb gelang, legte Andreas ebenfalls Hand an, öffnete Gürtel und Hose und ließ beides zu Boden fallen, genau wie anschließend seine Boxershorts. Als Sandra endlich an das Objekt ihrer Begierde kam, nannte Andreas schon einen ordentlichen Knüppel sein Eigen, was Sandras Libido ganz bestimmt nicht abträglich war.
„Uhhh, den brauch ich jetzt … dringend … ich weiß auch nicht …“
Sie ging auf die Knie und näherte sich dem prallen Teil vor ihrem Gesicht. Ihr Verstand war noch nicht restlos in Dutten und sie prüfte erst einmal vorsichtig, ob er gewaschen wirkte und gut roch. Das schien der Fall und sie begann seinen Joystick zu verwöhnen, was Andreas mit gutturalen Stöhn- und Wonnelauten quittierte.
„Sandra, ich wusste ja gar nicht … mach weiter … oooh, ist das geil.“
Als seine Lustäußerungen immer heftiger wurden, unterbrach Sandra.
„Du kommst doch nicht etwa gleich?“
„Ah … ich … also … ja … könnte passieren.“
Sandra nahm seinen Lustspender noch einmal kurz in den Mund und verwöhnte seine Schwanzspitze mit ihrer Zunge, aber dann ließ sie ihn herausgleiten und kam hoch.
„Das darf nicht passieren, ich bin mit dir noch nicht fertig … komm!“
„Und wenn Hubert nach Hause kommt?“
„Das wird vorerst nicht passieren.“
Andreas, viel zu geil in diesem Moment, fragte bei dieser kryptischen Antwort nicht einmal nach, sondern umfasste Sandra, die sich schon umgedreht hatte, von hinten und legte seine Hände auf ihre stattlichen Brüste.
Libifemin
„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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Libifemin
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schreibt Amorelio