Libifemin

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Svenja Ansbach

„Seit wir uns kennen, wollte ich die schon immer mal anfassen.“
„Männer … tssss … ihr seid so …“
„Animalisch? Ja, mag sein … gut, dass du das nicht bist.“ Er grinste unverschämt.
Dann stieg er endlich aus den abgestreiften Kleidungsstücken und folgte ihr. Sie betraten das Schlafzimmer, das Andreas natürlich noch nie gesehen hatte. Seiner Aufmerksamkeit entging nicht, dass große Teile des Kleiderschrankes verspiegelt waren. ‚Guck mal an‘, dachte er ‚Hubert, du kleiner Schwerenöter, schaust dir gerne dabei zu, wie du deinen Chemikerpimmel in einer saftigen Möse versenkst …‘
Er umfasste Sandra erneut von hinten und befühlte ihre Brüste durch den Stoff der Bluse. Dann versuchte er, das Kleidungsstück aufzuknöpfen.
„Ich glaube, das mache ich lieber selbst, die Köpfe sollen dranbleiben!“
Das Kleidungsstück fiel und auch den BH hakte sie lieber selbst auf. Achtlos flogen beide Kleidungsstücke in die Ecke. Dann schlüpfte sie, immer noch vor ihm stehend und ihm den Rücken zugewandt, aus Rock und Höschen, die beide achtlos zu Boden gingen.
Andreas stand reglos hinter ihr und genoss ihre schweren Brüste in seinen Händen.
„Uuh, das fühlt sich so gut an“, stieß unser Mann Gottes hervor, während er dachte ‚Lobpreiset den Herrn für alles, was er in seiner unermesslichen Güte und Weisheit geschaffen hat … und dass meine Frau gerade für ein paar Tage ihre Schwester besucht.‘
Er wollte erst mal in Ruhe alles erkunden und tastete zärtlich ihre Titten ab. Natürlich so, dass es nicht wie eine Untersuchung wirkte. Er spürte die Drüsen, die als kleine Erhebungen auf den Warzenhöfen deutlich Sandras Erregung signalisierten, und dann ihre Nippel, die das noch deutlicher anzeigten. Steif und starr erhoben sie sich. Von stattlicher Größe schienen sie zu sein. Andreas musste spontan an LKW-Reifenventile denken und grinste.
Sandra stand vor ihm und schnurrte wie eine Katze. Sichtlich genoss sie seine taktilen Erkundungen. Wie eine rollige Katze allerdings, denn so viel Ruhe wie er hatte sie anscheinend nicht.

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schreibt Amorelio

:)))

Gedichte auf den Leib geschrieben