Libifemin

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Svenja Ansbach

Sie entwand sich seinen Armen, drehte sich um und fasste ihm ohne weitere Umstände an den hochaufgerichteten Schwanz, der gerade noch in Sandras Pofalte herumgelungert hatte. Als ob sie eine Pump-Gun durchladen wollte, begann sie seinen Schweif mit heftigen Vor- und Rückbewegungen zu wichsen.
„Nur dass du es weißt, ich habe da noch mehr im Angebot“, säuselte sie ihm ins Ohr. Fürwahr, um ihr Allerheiligstes hatte er sich ja noch gar nicht bemüht! Behutsam langte er an ihre empfindlichste Stelle und stellte fest, dass übermäßige Vorsicht nicht mehr notwendig war. Sandra ‚tropfte bereits wie ein Kieslaster‘, wie ein Männerspott so gerne sagt. Dennoch erkundete er behutsam ihre Vulva, fuhr die Schamlippen entlang, näherte sich ganz vorsichtig der Klitoris. Als er diese auch nur ganz leicht anstupste, fuhr ein Zittern durch Sandras Körper und sie stöhnte noch ein wenig brünstiger.
„Zu heftig?“
„Nein, zum Teufel … oh entschuldige, wollte sagen … nein, mach weiter.“
„Ist schon okay, manchmal genieße ich den Teufel und seine schmutzigen Tricks.“
Er widmete sich mit seinen Händen wieder ihren göttlichen Titten und überließ es seinem Ständer zwischen ihren Labien herum zu schubbern ohne in sie einzudringen. Große Güte, was war sie gut geschmiert! Sandra war eine sehr große Frau und daher passten sie größentechnisch zusammen, was natürlich kein Nachteil war.
Einige gegenseitige Geilheitsbekundungen später entwand sie sich ihm, drehte sich erneut um und stützte sich auf beiden Händen vornübergebeugt auf der Matratze des Ehebetts ab. Ungeniert bot sie ihm ein Blick auf ihre sorgfältig rasierte, haarlose, feucht schimmernde Pflaume.
„Nun mach schon, fick mich!“
Ihre Eile und Direktheit irritierte Andreas schon ein wenig! So juckig hatte er sein Weib noch nie erlebt und diese konnte durchaus ein paar Kunststücke, wie ihm, innerlich grinsend, dabei durch den Kopf schoss.
Statt einer Antwort trat er vor und drang in einem Zug ein. Wohlig stöhnte Sandra auf.
„Das habe ich gebraucht …“
Was immer sie damit meinte. Was stimmte mit ihr nicht? Andreas war ein bisschen irritiert. War das hier versteckte Kamera? Saß Hubert, der alte Schwerenöter im Schrank, schaute durch den Spezialspiegel und pellte sich die Wurst? Irgendwie zuzutrauen war es ihm.

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schreibt Amorelio

:)))

Gedichte auf den Leib geschrieben