Libifemin

„Uschi & Muschi“ – und zwei weitere fröhliche Rein-Raus-Geschichten

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Libifemin

Libifemin

Svenja Ansbach

Andreas verwarf diese merkwürdigen Gedanken und konzentrierte sich auf die ca. 70 kg zappelndes warmes weiches Fleisch, in dem er gerade steckte. Er packte Sandra an den Hüften, um die vollständige Kontrolle zu erlangen, versuchte sie doch zuweilen seinen stoßenden Bewegungen ein kleines bisschen auszuweichen.
Nicht mit Andreas! ER hatte sie jetzt aufgespießt und ER gab nicht nur den Takt vor, sondern auch die Intensität der Stöße. Sandra musste es nehmen, wie es kommt, aber der schien sowieso alles recht, Hauptsache sie bekam ihren Anfall spontaner Geilheit ‚behandelt‘.
„Wenn es dir kommt …“, presste sie hervor, „…“
„Ziehe ich ihn raus, is‘ ja klar.“
„Nein, du Dussel, du weißt doch, dass wir keine Kinder wollen. Ich habe mich sterilisieren lassen. Wenn du kommst, spritz in mir ab! Spritz mir alles in meine Möse.“
Andreas konnte gar nichts mehr erwidern, so schnell ging es danach. Die bloße Vorstellung, ihr sein Sperma in das Fötzchen zu seichen, brachte ihn über den Punkt. Keine Chance mehr, von Wegen langsamer machen oder mal rausziehen, er spürte den Saft steigen und machte das Beste draus. Er rammelte noch ein paar Mal heftig in ihre Dose und spritzte dann unter langanhaltendem Stöhnen in ihr ab. In seinem Kopf knisterte es. So einen intensiven Orgasmus hatte er lange nicht erlebt. Auch Sandra schien zufrieden – vorerst!
Sie kam hoch, hielt sich zur Schonung des Teppichbodens eine Hand unter Punze und humpelte mit einem „ich geh mich mal eben frisch machen“ leicht gehbehindert ins Bad.
Andreas blieb etwas ratlos stehen, wo er stand und wartete auf ihre Rückkehr. Als Sandra zurückkam, nahm sie ein Bettlaken aus dem Schrank und warf es über das eigentliche Laken. Dann warf sie sich auf das Bett und lud mit der flachen Hand neben sich schlagend ein, zu ihr zu kommen.
Dann kuschelten Sie miteinander und Andreas genoss dabei die herrlichen Ausblicke, die ihm die Spiegeltüren des Schrankes ermöglichten, bis Sandras Berührungen fordernder und handgreiflicher wurden. Und als sie dann vermuten durfte, dass eine gewisse Standsicherheit wieder zu erwarten war, musste/durfte er noch mal ran und sie ein zweites Mal abfüllen.
Und noch viel später, sie waren beide ins Bad gegangen, um sich ein wenig zu kultivieren, beugte sie sich plötzlich fordern über den Wannenrand und streckte ihm erneut nicht nur ihr Hinterteil entgegen … aber das sind ganz andere Geschichten!
Zum Schluss hatte Andreas jedenfalls das Gefühl, sich mehr ins Schlafzimmer zu schleppen, als dass er ging. Erschöpft lagen sie dort nebeneinander, bis Sandra nach einer Weile sagte: „So, ... das war mein Problem. Und jetzt zu deinem … Was wolltest Du von Hubert?“
Wenig später, es war längst weit nach Mitternacht, verließ ein fassungsloser Andreas mit leicht schmerzendem Gemächt und einer Fliesenschneidemaschine unter dem Arm das schicke Eigenheim. Seine Renovierungsarbeiten würden wohl noch einen Abend länger dauern.
Dass das ‚libifemin‘ ganz vorzüglich und etwa 50 Minuten nach der oralen Aufnahme bestens und für eine ganze Reihe von Stunden wirkt, würde Hubert allerdings so schnell nicht erfahren.

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schreibt Amorelio

:)))

Gedichte auf den Leib geschrieben