Die Tür ließ sie offen, stellte sich vor den Spiegel und begann, sich zu föhnen, dem kurzen Haar ein paar freche, füllige Wellen zu verpassen. Nach einigem kämmen, eindrehen, aufhübschen trug sie noch Creme auf Gesicht und Hals auf und setzte sich dann, um zu pullern. Da stockte ihm der Atem, auch wenn er nichts erkennen konnte. Aber sie war so schön anzusehen und so gern hätte zwischen ihre Beine geblickt und in ihre Augen, während sie sich entspannte und erleichterte. Sie rollte ein paar Blättchen Papier ab, wischte zwischen ihren Beinen durch und spülte. Sie stand auf, nahm ihren Schlafmantel vom Haken, streifte ihn über ohne ihn zu verschließen und schlenderte mit dem neu gefüllten Glas Wein zum Wohnzimmer. Jetzt musste er die Deckung wechseln, um sie weiter beobachten zu können. Sie räkelte sich auf das Sofa und stellte das Glas auf dem Boden ab. Halbnackt lag sie da, wohlig entspannt vom Bad. Ihre Brüste lagen frei und auch ihr Venushügel. Langsam öffnete sie die Schenkel und begann, sich zu streicheln. Sie ließ sich Zeit, endlos Zeit. Mit der flachen rechten Hand rieb sie sanft ihre Vulva, mit der linken streichelte sie ihre Brüste. Zunehmend schneller rieb sie über ihre Scham und dann führte sie ihren Mittelfinger ein. Aus dem Reiben wurde ein rein und raus des Fingers, der zunächst tief, dann immer weniger in ihre Vagina eindrang, sondern über ihre Perle auf und ab glitt. Sie spannte sich an, krümmte sich auf, warf sich zurück und kam mit weit geöffneten, stummen Mund und zuckendem Becken. Mehrere Wellen schienen durch ihren Körper zu fahren, bis sie ermattete. Sie streichelte noch ein wenig weiter und kuschelte sich dann in die Kissen. Ein paar Schlucke nahm sie noch von dem Wein und schlief ein.
Dahin war aller gute Wille nun, denn was er soeben gesehen hatte, war noch um so vieles schöner als vor zwei Wochen.
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