Er erzählt mir von sich, während er die Sprühflasche schüttelt. „Ich bin gerade 60 geworden und ich arbeite als Krankenpfleger. Was machst du denn so, wenn du nicht gerade in der Sonne brutzelst?“ Er redet so nett. Ich erzähle ihm, dass ich als Physiotherapeutin arbeite. Ich verschweige auch mein Alter nicht und berichte Moritz, dass ich 32 Jahre alt bin. Wir machen Witze darüber, dass wir beide im Gesundheitsbereich tätig sind. Moritz sprüht inzwischen meinen Rücken ein. „Ist es nicht besser, wenn das Spray einmassiert wird?“ Was habe ich da gesagt? Egal, es ist raus und Moritz scheint mein Vorstoß nicht zu stören. „Da hast du sicher recht, Anke!“ Er drückt ein weiters Mal den Sprühknopf, um dann mit seinen Händen nachzuarbeiten. Er verteilt den Sonnenschutz auf meinem Rücken, den er langsam hinabfährt, ihn mit seinen Fingern nachzeichnet. Mir wird warm, heiß zwischen meinen Schenkeln. „Mein Po…die Sonne brennt so!“ Ich klinge wie ein maulendes Kind. Moritz macht mich verrückt, als er antwortet. „Ja, auf deinen schönen Popo muss ich besonders achtgeben. Nicht, dass er sich verbrennt!“ Moritz sprüht beide Backen ein, wobei er nicht sparsam vorgeht. Ich unterdrücke ein erstes Stöhnen, als er meinen Hintern berührt. „Dein Po erinnert mich an schneebedeckte Berge und ich möchte nicht, dass dieses schöne Bild durch die Sonne zerstört wird!“ Er sprüht erneut, reibt die Flüssigkeit mit kundigen Fingern in meine Oberhaut ein. Ich recke Moritz meinen Hintern entgegen, wobei ich meine Beine öffne. „Er streichelt mich sanft dazwischen, sagt dabei. „Wir dürfen aber deine Vorderseite nicht vergessen!“ Seine Bestimmtheit zwingt mich, ihm zu gehorchen. Ich drehe mich auf den Rücken, so dass er meine Brüste behandeln kann. Moritz bedenkt auch sie mit einer großzügigen Ladung. Seine Finger umkreisen meine Brustwarzen, die sich wie zwei kleine Pfeilspitzen aufstellen. Moritz sprüht meinen Bauch ein, dann meine Beine. Ich darbe unter der kroatischen Sonne, genieße seine kosenden Berührungen. Es handelt sich um ein erotisches Abenteuer, das sich ganz spontan entwickelt. Moritz denkt sogar an meine Fußsohlen, wobei er mich zum Lachen bringt. „Hör auf! Ich bin kitzlig!“ Einen Augenblick später zieht er mich sanft über seinen Schoß. Ich bin verwirrt, lasse es aber geschehen. Moritz‘ Stimme verfügt über einen besonders verführerischen Unterton, dem ich mich nicht entziehen mag. „Dein süßer Popo braucht besondere Zuwendung, Anke! Das verstehst du doch?“ Ich stütze mich mit den Handflächen auf dem warmen Sand ab, während er meinen Po erneut einsprüht. Ich spüre den Sonnenschutz mit LSF 30 plus auf meinen zuckenden Arschbacken.
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