Mein von der Sonne geschützter Hintern ist dafür nun der Gnade dieses Mannes ausgeliefert. Das ältere Pärchen sieht und hört genau, was sich in der Bucht ereignet. Ich finde es aufregend, dass sie meinem Povoll beiwohnen. Ich bettle um Nachsicht, die Moritz mit schließlich gewährt. Ich setze mich zuerst ins Wasser, das kaum für Abkühlung sorgt. Moritz lacht, als ich meinen glühenden Po immer wieder aufs Neue eintauche. Als er mich an der Hand aus dem Wasser zieht, presse ich mich fest gegen seine Männlichkeit. Moritz führt mich hinter eine natürliche Mauer aus aufgeschichteten Steinen. Er liebt mich, nimmt mich in allen erdenklichen Stellungen. Er umfasst meine Brüste, während sein Bauch gegen meinen heißen Arsch klatscht. Moritz ist liebevoll und fordernd, kennt die erogenen Zonen einer Frau. Er beißt mich in den Nacken, zwickt meine empfindsamen Nippel. Ich komme in kurzen Abständen, während er das Präservativ füllt. Wir liegen danach erschöpft in der Sonne, als ich ein Brennen wahrnehme. Ich muss eingeschlafen sein, da mein Po eine ungesunde Röte zeigt. Ich wecke Moritz, der sich den Tatort genauer ansieht. Moritz wirkt zerknirscht, als er ein Statement abgibt. „Es tut mir leid, Anke, aber du hast einen ordentlichen Sonnenbrand auf deinem Po! Ich hätte dich erneut eincremen sollen, nachdem wir aus dem Wasser gekommen sind. Wie kann ich das bloß wieder gut machen, mein armer Schatz?“ Ich sage Moritz, dass es genug Möglichkeiten dafür gibt und er sich keine unnötigen Gedanken machen soll. Ich erkläre ihm, was ich von ihm erwarte. „Du bist dafür verantwortlich, dass meine zwei glühenden Sonnen schnell wieder zu schneebedeckten Hügeln werden. Es ist ja nicht das Schlechteste, wenn einem ein gutaussehender Mann Tag für Tag eine kühlende Lotion auf dem Hintern verreibt. Zumal ich fest davon ausgehe, dass du Sorge trägst, dass mein Popo bald wieder sein ungeschminktes Gesicht zeigt. Ich bin mir ganz sicher, dass du mich nicht enttäuschen wirst!“ Moritz verspricht, dass er sein Möglichstes tun will, damit ich nicht allzu lange auf dem Bauch schlafen muss. Ich zieh mir das Hängerchen über, um mit meinem Krankenpfleger eine Apotheke aufzusuchen. Mit mehreren kühlenden Gels und diversen Kälte-Pads ausgerüstet, verschwinden wir in meinem Hotelzimmer. Ich bin froh, dass mir dieser Unfall am ersten Urlaubstag zustieß. So bleibt Moritz genug Zeit, in der er meinen überhitzten Popo abkühlen kann. Ich vertraue ihm da voll und ganz!
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