Liebe

Eine Geschichte geschrieben von Anita & Sina

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Liebe

Liebe

Anita Isiris

Diese Bewegung lässt seinen Schwanz sehr verlockend auf und abtanzen und steigert meine Geilheit. Wie es wohl wäre, wenn diese schöne Eichel über meine Klitoris reiben würde und sich sein Lusttropfen mit meiner Feuchtigkeit vermischt…Dann geschieht etwas, das ich nicht erwartet hätte. Anita schiebt meine Hand zur Seite und berührt mich mit ihrer. Ihre Augen scheinen zu fragen, ob das in Ordnung ist. Ich habe keine Erfahrung mit Frauen. Ich hatte auch nie das Bedürfnis es auszuprobieren. Deswegen erlebe ich einen Moment der Unsicherheit, der aber sofort verfliegt. Anita berührt mich wunderschön und so fange auch ich an sie zu streicheln. Unsere Arme überkreuzen sich nun, wie unsere Beine. Es muss wirken, als wären wir miteinander verwoben.

Alle drei stöhnen im Chor. Ein wundervoller Gesang, den wir ungeniert erklingen lassen. Dann kommt der Gipfel. Es ist kitschig und unwirklich, aber es geschieht tatsächlich. Meine Hand spielt unentwegt mit Anita. Boumediens Bewegungen werden ungestüm und Anita steckt einen Finger in mich rein. Ich sage ihr, dass sie bitte zwei Finger nehmen soll. Mit diesen Worten und in diesem Moment kommen wir. Alle! Ich sehe, dass Boumedien abspritzt: Sein Becken geht vorwärts, sein Schwanz zeigt steil nach oben. Anita und ich schauen auf das Sperma, das sich herrlich weiß von Boumediens Haut abhebt. In Schüben werden sein trainierter Bauch und unsere Beine bespritzt, während Anita an meiner Hand kommt und ihre Finger in mir einen wunderschönen Orgasmus auslösen. Die Zeit scheint sich zu dehnen. Immer wieder bewegen wir drei unsere Becken fickrig vorwärts. Hatte ich gewusst, dass ein Mann nur durch steigende Erregung abspritzen kann? Wohl kaum. Ich hatte eher gedacht, dass wir dem armen Boumedien nach unserem Höhepunkt Erleichterung verschaffen…

Endlich erschlaffen wir. Ich spüre Anitas Feuchtigkeit an meiner Hand. „So schön“, flüstert sie. Ich küsse sie liebevoll auf den Mund. Mein Herz schlägt für unsere Freundschaft. Ich fühle mich warm und geborgen, könnte auf der Stelle einschlafen. Boumedien räuspert sich: „Pourriez-vous me détacher“

Ich lache…

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