Liebe

Eine Geschichte geschrieben von Anita & Sina

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Liebe

Liebe

Anita Isiris

Dann kommt Boumedien auf mich zu. Auch er scheint unsicher zu sein. „Vous masturber pour moi? S'il te plaît“ Er spricht es so sanft aus und blickt mich dabei so freundlich an. Ich soll mich vor ihm selbstbefriedigen?

Wie im Traum gehe ich zu dem kleinen gepolsterten Hocker neben der Tür, setzte mich darauf und spreize langsam, ganz langsam meine Beine. Boumedien schaut ungeniert auf meine vollrasierte Scham. Ich genieße seinen Blick, und es beginnt mich wahnsinnig anzumachen. Ich zeige ihm meine Scheide eine ganze Weile, ohne dass ich etwas mache. Nur dann und wann bewege ich mein Becken lockend vor und zurück. Dann öffne ich mit Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand meine Schamlippen etwas weiter und verteile die hervorsickernde Feuchtigkeit auf meiner gesamten Muschi. Dann beginne ich mich vor seinen Augen zu reiben. Meine Finger erledigen ihre Arbeit in vertrauter Weise. Ich schaue auf Boumediens Shorts und sehe seinen harten Schwanz oben aus dem Bund herausspitzeln. Ich bedeute ihm, seine Hose auszuziehen und sehe endlich sein Glied in voller Pracht. Es ist wunderschön. Dunkel, groß mit einer grau-rosa Eichel, die appetitlich auf mich wirkt. Steif und geil ragt es vor mir auf und ich streichle mich heftiger, während mein Blick auf seinen Ständer gerichtet ist. Dann wird mir bewusst, dass Anita noch vor der Türe steht. Schaut sie zu?

Mein Gewissen ist rabenschwarz. Wie konnte ich meine geliebte Freundin Sina nur in diese Situation bringen! Am ersten Abend! Wir hatten zwar nicht vereinbart, wie lange sie bei mir bleiben würde – und auch von Boumedien wusste ich nichts Genaues. Möglicherweise wollte ich intuitiv einfach die Situation ausnutzen und die beiden aufeinander „loslassen“. Aber oh weh! Mit der Reaktion meines Herzens hatte ich nicht gerechnet. Einsam und allein sass ich auf meinem Bett. Aus dem Bad war kein Wort zu vernehmen.

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