Es ist ja nun keineswegs so, dass ich mich nach dem gemeinsamen Orgasmus von uns drei „abgekühlt“ hätte – ganz im Gegenteil! Jetzt bin ich richtig heiss und zu weiteren Taten aufgelegt.
Aber noch während ich träume und nachdenke, gehen Sina und Boumedien, nackt, wie sie sind, ins Bad, wie enge Vertraute. Eine Dusche wird ihnen gut tun. Eine warme, angenehme Dusche mit meiner Lieblingsseife, die nach Rosen und Lavendel duftet. Als auch ich das Bad betrete, stehen meine beiden Freunde bereits in der Wanne und spielen lachend mit dem Brausekopf. Sina richtet ihn auf Boumediens Schwanz, der noch immer steil in die Höhe ragt. „Mais… qu’est-ce que tu fais ici?“, fragt er mit breitem Grinsen. Dann füllt Sina ihre Handfläche aus dem Seifenspender und reibt Boumediens Schwanz ein ! Mit meiner Rosenlavendellieblingsseife! Wie spielerisch sie das macht, wie leicht, die kleine, süsse Teufelin!
Ich kann nicht anders, fühle mich magnetisch angezogen, und steige zu den beiden in die Wanne. „Oh… Anita… ta fente est une vraie merveille!“, sagt er leise. « Deine Fotze ist ein wahres Wunder! ». Wie in einem Shakespeare-Stück geht er in die Knie und leckt mich mit der Spitze seiner Zunge. Mein Gott! Ich bin schon wieder so was von heiss und fickrig… und was ich besonders geniesse, ist der Blick auf Sinas nackten Körper. Sinas Schenkel! Sinas feucht glänzende, nackte Schamlippen! Sinas Hüften! Sinas Bauch! Und, ja, Sinas Traumtitten. Wenn ich gottlos wuschig und erregt bin, pulsieren in meinen Gedanken nur noch vulgäre Worte durchs Hirn. „Titten“ statt „Brüste“, „Fötzchen“ statt „Scheide“. Wenn Sina bloss wüsste, was in mir vorgeht! Ich bin ja keine Lesbe, bei Gott nicht… aber das gegenseitige Masturbieren vorhin hat mich dermassen angemacht, dass ich mehr davon möchte. Mehr, noch mehr…
Oh… jetzt saugt sich Boumedien mit seinen breiten Lippen an meiner Klit fest.
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