Anita schaut etwas enttäuscht oder vielleicht sogar gelangweilt aus? Boumedien blinzelt ihr zu und schließlich grinst sie auch.
Anita und Boumedien sind immer noch nackt. Ich mag das sehr. Anita ist eine wirklich schöne Frau. Sie sagt zwar immer, dass ihre Brüste etwas hängen, aber ich finde sie wunderschön. Sie hat mir mal ein Bild geschickt, auf dem nur der Ansatz ihrer Brüste zu sehen war. Wahrscheinlich wollte sie mich damals etwas necken, weil ich auf Freizügigkeit immer etwas entrüstet reagiert habe. Heute Abend ist es anders. Heute will ich Geilheit zwischen Boumedien, Anita und mir.
Wir drei setzen uns in einen Kreis, und das Spiel beginnt. Ich drehe die Flasche. Sie zeigt ins Leere. Ich drehe sie nochmal und sie zeigt auf Anita. Ich stelle die Frage: „Wahrheit oder Pflicht?“
„Pflicht!“ In Anitas Augen blitzt es herausfordernd. So kenne ich sie nicht, aber ihr scheint es wie mir zu gehen. „Ich will, dass du dich auf Boumediens Schwanz setzt. In Reiterposition, Gesicht zu mir. Ich will, dass du sein Glied soweit wie möglich einführst und dann für 60 Sekunden bewegungslos auf ihm verharrst. Dann ist die Aufgabe erfüllt!»
Als ich diese Worte spreche zuckt es zwischen meinen Beinen. Allein diese unverfrorene Forderung bringt die Nässe zurück. Ich freue mich darauf zu sehen, wie meine Freundin einen Schwanz in sich hat. Anita scheint kurz unsicher zu sein, aber Boumedien, der verstanden hat, ermutigt sie. Anita geht über ihm in die Hocke und führt in langsamen, lockenden Bewegungen sein wieder hart gewordenes Glied in sich ein. Vorsichtig lässt sie sich immer tiefer auf ihm nieder, bis es fast ganz in ihr steckt. Anita keucht, aber weder sie noch Boumedien bewegen sich. Ich schaue auf die Uhr neben dem Bett. Dann blicke ich ohne Scheu zwischen Anitas Beine. Wie schön ihr Fötzchen sich um Boumediens Schwanz schmiegt. „Das ist so gemein.“, sagt sie. „Ich möchte ficken.“
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