Ich konnte ja gar nicht anders, als ihr zu gehorchen. Ich bin eher eng gebaut da unten und zuerst etwas verunsichert, ob ich Boumediens Riesending wirklich in mich hineinbekäme. Dann aber sind die Zweifel wie weggeblasen. Ich ahne, was ich Sina, die uns mit leuchtenden Augen und einem stillen Lächeln beobachtet, für einen Anblick biete. Zu verbergen habe ich ja nichts – gar rein nichts. Dieses Stillhalten! Ich koche vor Geilheit, hätte mich so gerne ficken lassen.
Aber Boumedien macht seine Sache gut, sehr gut sogar. Ich spüre zwar, wie sein Schwanz in mir pulsiert – er beherrscht sich aber und vollführt mit seinem Becken nur leise Kippbewegungen. Ich beginne unter den Armen zu schwitzen, wie mir das oft passiert, wenn ich erregt bin. Ich bin fast von Sinnen. Ist es der Krahvogel? Ist es mein mauretanischer Brieffreund? Ist es Sina, mein liebes Schätzchen, die ich auf eine derart neue Weise kennenlerne? Ich weiss es nicht. Ich bin so was von fickrig…
Sina schaut interessiert auf mein Fötzchen, aber ich komme gar nicht erst dazu, mich zu schämen. Zu erregend ist der Moment, in dem Boumedien aus mir herausgleitet. Noch immer pulsiert meine Scheide.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung unseres Spiels, und ich kann es kaum erwarten, meine geliebte Sina auf Boumedien sitzen zu sehen. Soll er sie doch so richtig rannehmen! Ich weiss von ihr, dass sie in den vergangenen Monaten in sexueller Hinsicht nicht gerade verwöhnt war. Von Sina weiss ich auch, dass oft sehr hitzige Phantasien in ihrem Kopf zirkulieren, manchmal sogar etwas versautes Kopfkino, dass sie aber – gerade auch in ihrer Studi-WG, eher zurückhaltend war. Gerade darum hoffe ich nun, dass es Boumedien gelingt, ihren inneren Vulkan zu entfesseln.
«Pflicht!». Es ist so weit. Ich spreche meinen Befehl aus. Ich will Sina kochen sehen. Sie zieht sich aus, wendet sich mir mit sibyllinischem Lächeln zu und klettert auf Boumedien, der geduldig auf sie wartet.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.