Liebe

Eine Geschichte geschrieben von Anita & Sina

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Liebe

Liebe

Anita Isiris

Und dann… verdammt! Sina begibt sich in die Hündchenstellung, drückt ihr Kreuz durch… wie beweglich sie ist! Boumedien starrt auf ihr nacktes Pfläumchen, das sie ihm jetzt darbietet. Eine Zeitlang spielt er an ihrer Muschi, und ich hätte viel darum gegeben, jetzt Sinas Gesicht zu sehen. Aber ihr Haar verdeckt den Blick. Dann, endlich, ist es so weit. Boumedien dringt in Sina ein und fickt sie mit harten Stössen. Mit seiner Beherrschung ist es vorbei. Er greift Sina ins Fleisch, spreizt lustvoll ihre Pobacken… er will alles sehen – auch ihren Anus.

Ich schwitze vor Erregung. Eifersucht kitzelt mein Herz… eigentlich hätte ich Boumedien gerne in mir gehabt, und gleichzeitig hätte ich gerne meine Freundin liebkost und ihr Fötzchen geleckt.

Sie keucht, was mich nicht wundert. Bestimmt ist Sina kurz vor dem Orgasmus. Dann bittet sie mich mit zartschmelzendem Blick zu sich. Ich finde es wunderschön, dass wir eine Phantasie ausleben, die sonst nur durch unsere Köpfe und Träume rotiert. Ich vergesse alle Hemmungen und gebe Sina mein Becken. Soll sie doch machen, was sie will. Dann spüre ich ihre feuchte, kühle Zunge an meiner Clit. Oh verdammt! Mir ist so wohl, und ich bin in einer verflucht komfortablen Situation. Ich kann Boumedien zuschauen, wie er mein Schätzchen stösst, und gleichzeitig leckt sie mich… wie gut sie das macht! Ich habe keine Ahnung, ob Sina es schon mal mit einer Frau gemacht hat. Ich schliesse die Augen und erinnere mich an eine Mail von ihr, in dem sie mir beschrieben hat, wie sie es mit einem Kollegen getrieben hat. Clemens hiess er, glaube ich. Sina mit gespreizten Schenkeln am Schreibtisch. Und er… kniet unter dem Tisch und leckt sie, während sie am Schreibtisch arbeitet. Schon nur bei diesem Gedanken wäre ich fast gekommen. Aber nur fast. Sina kommt mir zuvor. Ihr Körper verkrampft sich. Boumedien verlangsamt seine Stösse. «Elle vient», sagt er lapidar zu mir.

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