Es gab nichts, was touristische Interesse erregte, und das Vorankommen war für eine Urlaubsreise zu beschwerlich. Doch ich hatte meine Gründe, ausgerechnet hier zu sein und auch genug Neugier, für das was nun kommen sollte. Die Frau neben mir war vielleicht halb so alt wie ich und sah durchaus interessant aus. Sie war keine Schönheit, die ins Auge sprang, aber dennoch attraktiv und besaß einen direkten Charme, der jedoch erst nach einer Weile und nur in direkte Nähe seine Wirkung entfachen sollte.
Weile hatten wir genug, die Busfahrt dauerte ein paar Stunden und auch die Nähe war vorhanden, denn noch näher konnten wir uns auf einer schmalen Sitzbank nicht kommen. Allein dadurch und verstärkt durch das ständige Schaukeln des Busses, berührten sich unsere Körper an bestimmten Stellen ständig. Ich hatte wegen der Hitze kurze Hosen und ein T-Shirt ließ meine Arme frei. An Gepäck hatte ich nur einen Rucksack, der auf dem Dach des Busses deponiert worden war. Die Frau trug eine helle, ärmellose Bluse mit einem großen Ausschnitt, der mit ihren vollen Brüsten gut ausgefüllt war und einen kurzen, dunklen Rock, der sich hoch über ihre kräftigen Oberschenkel geschoben hatte. Unsere nackten Arme und die nackten Beine waren fast ständig in Kontakt und diese Berührungen verfehlten auch nicht ihre Wirkung. In mir breitete sich allmählich eine deutliche sexuelle Erregung aus, die mit jedem Hautkontakt wuchs und dazu führte, dass mein Penis groß und hart wurde und meine Hose an der entsprechenden Stelle ganz deutlich ausbeulte, was mir zwar etwas peinlich war, weil auch die Frau dies bemerkte und fasziniert genau dorthin schaute, was sich aber einfach nicht vermeiden ließ. Es war also klar, dass die Frau von meiner Anwesenheit durchaus berührt war und auch ich, beobachtete zwar verstohlen, aber mit großem Interesse, wie ihre Brüste im Takt der Stöße, die der Bus verursachte, vibrierten und bebten.
Liebe im Bus
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