Yaroslaw dachte genauso, konzentrierte sich nicht so sehr auf das Bermudadreieck in dem sein Schwanz verschwunden war, sondern auf ihre Brüste. Er liebte ihre Titten ganz besonders, hatte er schon immer getan und mit großem Eifer streichelte und verwöhnte er diese jetzt. An ihrem wollüstigen Geschnurre konnte er ablesen, dass er das Richtige tat. Sie beide konnten auch wilder, leidenschaftlicher, dass ja, und vor dem Krieg war in so einer Nacht voller Leidenschaft und Wildheit ihre zukünftige Tochter entstanden. Beim Namen des Kindes hatten sie sich später noch einmal umentschlossen. In diesen Zeiten nannte man seine Tochter nicht Alina, in diesen Zeiten rief man sie Victoria!
Daryna hätte das weitere herauszögern können, so kontrolliert wie sie ihre Muschi einsetzten konnte. Aber ihre eigene Geilheit erlaubte keinen Aufschub mehr. Ihre Möse „packte zu“, sie erhöhte den Reibungswiederstand und brachte ihren geliebten Partner unaufhaltsam zum Höhepunkt. Der ansonsten so schweigsame kam mit einem langgezogenen „Aaaah“ und spritzte ihr alles in ihren inzwischen erhitzten 23jährigen Leib. Er fasste sie dabei an den Pobacken, um sie noch stärker auf seinen Docht zu pressen. „Hör auf, ich werde noch schwanger“, kicherte sie, während sie seine Leidenschaft und die Freude und Lust in seinen Augen genoss.
Dann rollte sie sich neben ihn. Es war ihr ganz offensichtlich egal, wohin der Rotz fließen würde, den sie gerade in sich aufgenommen hatte. Sie würden hier ehe keine zweite Nacht verbringen. Bevor sie sich an ihn kuschelte, kramte sie in ihrem neben dem Bett bereitstehenden Rucksack und zauberte einen Reisewecker hervor. Fragend schaute er sie an. „Na für morgen Früh, damit wir rechtzeitig wachen werden. Meinst du, ich verzichte auf das Rückspiel? Ich will auch mal Erster sein und wir werden uns mehr Zeit lassen!“
Dann genossen sie noch eine Weile schweigend die Wärme ihrer erhitzten Körper und schliefen dicht aneinander gekuschelt ein.
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