Und ich spüre, dass du ein ähnliches Bedürfnis in dir trägst!“ Ich verstand ihn, aber das sagte ich ihm nicht. Jim wirkte wie ein wildes Tier, das zu lange eingesperrt wurde. Er küsste Gwen, die seine Liebkosung erwiderte. Er hatte sie soeben heftig gepeitscht, aber sie schien ihm nicht böse zu sein. Mir reichte diese komische Liebesbekundung. „Okay Jim, ich habe keine Ahnung, was du vorhast. Wenn du aber Gretchen angreifst, wirst du es mit mir zu tun bekommen!“ Jim lächelte, wobei er eiskalt auf mich wirkte. „Für wie primitiv hältst du mich, Sharon? Ich habe Zeit und ich kann warten. Irgendwann werden die Sterne auf meiner Seite sein und dann bin ich da!“ Es war klar, dass ich Gretchen aufsuchte. Sie empfing mich nackt, wie die Götter sie geschaffen hatten. Gretchens rote Haare fielen in weichen Wellen über ihren Rücken. Ich bewunderte ihre kleinen Brüste, die sie ohne Scham zeigte. Gretchens Scham war haarlos. Ich entdeckte ein Tattoo, das von ihrem Nabel ausging. Es zeigte eine Echse, die nach Gretchens Labien züngelte. Sie war die Tochter des Mondes: mächtig, schön und unbändig stark. Gretchen lächelte mich an. „Es ist Jimmy, wegen ihm besuchst du mich! Er durchläuft eine Krise, die alle Mischwesen irgendwann durchmachen. Sorge dich nicht, Sharon! Dein Bruder wird versuchen, gegen mich aufzubegehren, aber es wird ihm nicht gelingen!“ Gretchen umarmte mich. In Sekundenbruchteilen verlor ich meine Kleider. Gretchen zog mich aus, mit geschickten Fingern entkleidete sie mich. Ich spürte ihre erigierten Nippel, die gegen meinen Bauch stießen. Gretchen trieb mich zu ihrem Bett, auf das ich niedersank. Ich fühlte ihre Kraft, die aus uralten Gesetzen gespeist wurde. Eine Ratte quiekte, als wollte sie Gretchen ihren Gruß entrichten. Wir wälzten uns nackt auf den Laken. Gretel schenkte mir die perfekte Illusion. Ich fühlte Stivs Schwanz, während sie mich streichelte.
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