Dann glaubte ich, Blitz zu spüren, als Gretchen sich an mir rieb. Gretchen drehte mich, bis mein Po nach oben zeigte. Ihre Finger kratzen meine Backen, ehe sie mir einen ersten Klatscher verabreichte. „Du brauchst den Po voll, Sharon! Habe ich recht damit?“ Ich stammelte ein verwaschenes „Ja“, das Gretchen sofort in die Tat umsetzte. Ehe ich mich versah, lag ich über ihrem Schoß. Die Tochter des Monds wusste, was ich nötig hatte. Gretchen vertrieb meine Ängste, indem sie mir den Arsch vollhaute. Ich stöhnte, weil es sich so richtig anfühlte. Ich brauchte diese Haue, die mich augenblicklich erdete. Die Ratte sah zu, wie ich feurige Hiebe einsteckte. Gretchen behandelte mich wie eine Meisterin ihre Schülerin. Ich ahnte, dass Gretchen keinerlei Angst kannte. Jims Aufstand langweilte sie, zumindest kam es mir so vor. Ich zuckte über ihren Knien, hielt ihr meinen schmerzenden Popo mit Freude entgegen. Gretchen trieb mir die letzten Zweifel aus, die ihre Stärke in Frage stellten. „Wir werden gute Dinge erleben, Sharon, ohne Tod und Verderben! Dein Bruder wird erkennen, dass es die Liebe ist, die uns zu höheren Wesen macht. Vertraue mir, Sharon!“ Ich ahnte, dass wir uns einer neuen Phase näherten. Niemand konnte in die Zukunft blicken, aber ich durfte durch Gretchen einen kleinen Blick durch den Türspalt wagen. Es standen Kämpfe an. Wie sie ausgetragen wurden und wie sie letztlich ausgehen würden, das stand alles noch in den Sternen. Ich presste mich an Gretchens nackte Haut, die sich warm und weich anfühlte. Die Göttin des Mondes schenkte mir ihre Gunst und ich war ihr unendlich dankbar dafür.
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