Unter pausenlosem Gelächter der Dicken begannen sie nun ihr Liebesspiel auf der Matratze auf dem Fußboden, umrahmt von dem restlichen Bettgestell, wie in einem Käfig. Zunächst zog sie ihm die paar Kleidungsstücke aus, die er an hatte, dann bedachte sie ihn mit sehr feuchten Küssen und massierte hingebungsvoll seinen Schwanz, während er ihre Brüste und ihren Hintern mit seinen Händen bearbeitete, sie aber kaum zu fassen bekam, soviel Fleisch, soviel Lust. Als er sich schließlich mit der einen Hand einen Weg durch die dicken Schenkel und den dichten Wald in ihre geheimnisvolle Höhle bahnte, fühlte er auch dort überbordende Nässe. Sie zuckte und sagte, dass sie es gern habe, wenn sie dort lecken würde, aber die viele Feuchtigkeit war ihm etwas unangenehm und außerdem konnten die beiden in dem Käfig kaum ihre Position wechseln. So beließ er es dabei, ausgiebig an ihren Nippeln zu saugen, was ihr auch sehr gefiel und ihren Hintern zu kneten, was sie mit aufgeregtem Zucken beantwortete. Aber die meiste Zeit lag sie mit ihren vielen Kilos auf ihm, jedoch keineswegs untätig, nein, sie machte ihre Sache sehr gut und er wohl auch, als er in sie eindrang, obwohl er kaum spürte, dass sein Glied in ihrer Nebelhöhle war, aber sie stöhnte laut und bewegte ihren Unterleib immer schneller, am Ende, bevor sie fast gleichzeitig kamen, regelrecht im Stakkato. Jedenfalls war ihr Liebesspiel, trotz der seltsamen Lage und der voluminösen Masse, die auf ihm lag, ein voller Erfolg und es hatte beiden großes Vergnügen bereitet und nur das war wichtig. Dem Besitzer des Bettes dafür weniger, als sie ihn, nach vollbrachter Tat, in dem Hauseingang aufsuchten und die Dicke ihm das Missgeschick erklärte. Ihm war zwar nicht zum Lachen zumute und auch seine Frau schaute höchst entsetzt, aber ein zusätzliches Geldgeschenk, das die Reparaturkosten abdecken würde, beruhigte die beiden sichtlich. Der Regen hatte aufgehört und sie gingen zurück in die Bar, um noch ein paar letzte Dosen Bier auf den Schreck und das Glück zu trinken, Gesprächsstoff hatten sie genügend. Der Abend endete mit herzlichen Küsschen, die er auch von der inzwischen aufgetauten Füchsin bekam, die ihn ernsthaft fragte, ob sie nicht noch einmal in die Wohnung gehen könnte und er auch mit ihr...., sie verstummte, als er sie anschaute und trocken bemerkte, das hätte sie sich vorher überlegen müssen. Sie gab ihren Vorstoß rasch auf, als er ihr zum Trost auch einen kleinen Geldschein zusteckte, gab ihm vielmehr auch einen sehr feuchten Kuss und sie trennten sich gut gelaunt und unter weiterem, anhaltendem Gelächter.
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