Liebesdoktor

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Andreas

„Hallo Sonja, hier ist Dr. Lieb! Sie können sich entspannt zurück lehnen. Ihr Testergebnis ist negativ ausgefallen. Sie bleiben dennoch diese Woche daheim, und kommen dann am Freitag zu mir in die Praxis. Ich möchte sie noch einmal eingehend untersuchen, bevor ich sie wieder auf die Arbeit lasse!“

Da war wieder dieser bestimmende Tonfall, den Sonja schon als junges Mädchen so anziehend fand. Sie würde ihm nicht widersprechen können, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sonjas Puls beruhigte sich ob der guten Nachricht. Sie versprach Doktor Lieb, sich weiterhin zu schonen. Sonja registrierte mit Verwunderung, dass sie sich auf den Arzttermin freute. Sie ging schlurfend in die Küche, weil sie immer noch etwas wacklig auf den Beinen war. Eine Tasse Kräutertee tat ihr gut, wie sie nach einem großen Schluck feststellte. Bald darauf kuschelte sich Sonja wieder unter ihre Wolldecke, während ihr Kopf auf dem Couchkissen ruhte. Sonja verfolgte eine Folge der “Superhändler“, um dann erneut ins Land der Träume einzutauchen. So vergingen die Tage bis Freitag. Sonja fühlte sich deutlich besser, was sich auch in ihrer Agilität spiegelte. Schon morgens stand sie singend unter der Dusche, wobei sie sich fröhlich von Kopf bis Fuß einseifte. Ihre schmalen Hände verharrten lange an den empfindlichen Stellen ihres Körpers, denen sie heute besonders viel Aufmerksamkeit schenkte. Sonja benutzte eine milde Lotion, mit der sie ihre Scham benetzte. Sorgsam öffnete sie ihre Lippen, um ihnen auch einen Wasserstrahl zu gönnen. Sonja seifte auch ihren Po ein, der eine relativ große Fläche bot. Die sanfte Lotion sollte auch ihrer Rosette nicht schaden, um die sie sich nun kümmerte.
Sonja mochte es schon immer, wenn sich ein Finger in diesem engen Kanal verirrte. Sie bemerkte das Schaudern, das ihre Geilheit auslöste. Sonja keuchte, als sie an den Kacheln nach unten rutschte. In der Hocke kauernd kreisten ihre Finger um das Zentrum ihrer Begierde. Sonja jaulte wie ein Hündchen, als sich die ersten sanften Wellen einstellten. Ihre Bauchdecke vibrierte, während ihr Po über den Wannenboden wischte. Sonja schrie nun, wobei es urtümliche Laute waren, die ihre Kehle verließen. Erschöpft lehnte sie sich an die feuchten Kacheln. Die schwüle Atmosphäre des nebelverhangenen Badezimmers passte zu ihrem aufgewühlten Zustand, der sich in einem feinen Orgasmus niederschlug. Sonja brauchte eine Weile, um sich zu sammeln. Was war nur mit ihr los?

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