Liebesdoktor

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Liebesdoktor

Liebesdoktor

Andreas

„Hosen runter, Sonja! Ich muss Sorge tragen, dass sie in Zukunft achtsamer mit ihrer Gesundheit umgehen. Da wird es das Beste sein, wenn ich ihnen den Po versohle. Sie müssen endlich einsehen, dass es im Moment unerlässlich ist, alles zu vermeiden, das eine Erkältung auslösen könnte. Ihr knappes Jäckchen bedeckt ja nicht einmal ihre Nierengegend. Das ist unverzeihlich, Sonja. Sie haben eine strenge Strafe verdient, die ihnen im Gedächtnis bleibt. Ziehen sie also bitte ihre Jeans aus!“

Sonja glaubte, dass sie sich verhört hatte! Komischerweise gehorchte sie trotzdem, ohne ein einziges Widerwort abzugeben. Sie zog sich verdutzt die Skinny Jeans aus, wozu sie auch ihre Stiefel ablegen musste. Sonja fühlte sich wie paralysiert, als sie im Höschen vor dem Doktor stand. Der Mohair Pullover lag auf der Sitzfläche des Schreibtischstuhls, so dass sie obenrum nur noch ihren BH trug. Herr Dr. Lieb setzte sich auf die Liege, während er Sonja mit strengem, blauäugigem Blick fixierte.
Er sah verteufelt gut aus, dieser ältere Arzt der Allgemeinmedizin. Sonja fand, dass sie schon etwas ungezogen war, als sie sich den Anordnungen des Doktors widersetzt hatte. Das Daunenjäckchen war wirklich viel zu dünn, von der Kürze mal ganz zu schweigen! Sonja legte sich also über seinen Schoß.
Sie spürte eine enorme Anspannung, die ihren hinteren Rundungen entsprang. Hatte sie sich nicht genau diese Situation immer vorgestellt? Einen Arschvoll von Dr. Lieb zu empfangen gehörte zu einer ihrer liebsten Teenager-Phantasien. Jahre später wurde sie endlich wahr gemacht. Sonja zitterte, als es geschah. Dr. Lieb griff nach ihrem Slip, den er ungefragt in eine tiefere Etage beförderte. Sonjas nackter Hintern wölbte sich dem Arzt herausfordernd entgegen. Sie kam sich schon merkwürdig vor, wie sie mit blankem Po und der Alltagsmaske vorm Gesicht übers Knie gelegt wurde. Dr. Lieb fackelte nicht lange, als er mit seinem rechten Arm ausholte. Fünf kräftige Finger gehörten zu einer kernigen Handfläche, die Sonjas schönem Arsch gehörig einheizte. Schlag auf Schlag landete auf ihren Pobacken. Die verzweifelte Patientin hielt tapfer durch, als ihr der Hausarzt das zarte Hinterteil wärmte. Dr. Lieb rechnete mit seiner Kassenpatientin gebührlich ab, bis ihr Hintern der roten Liste ähnelte, die in einem Regal im Behandlungszimmer stand. Sonja tröstete sich mit der harten, fleischigen Unterlage, die ihren Poposchmerz so schön linderte. Sie fühlte sich kerngesund, obwohl ihr Hintern barbarisch brannte. Dr. Lieb beendete seine archaische Behandlung, indem er Sonja einen letzten Klatscher spendierte. Die verdutze Frau sah ihn erstaunt an, als könnte sie nicht fassen, was gerade geschah. Sonja sank an seine Brust, um befreiende Tränen zu weinen. Dr. Lieb gab ihr den Halt, den sie so lange ersehnt hatte. Sonja wartete, bis der letzte Patient die Praxis verließ, um dann ganz bei ihrem Liebesdoktor zu sein. Der gefühlvolle Mediziner machte seinem Namen alle Ehre. Sonja gab sich seinen Liebkosungen hin, nach denen sie sich so lange gesehnt hatte. Albert Liebs Behandlungsmethode trug zu ihrer vollständigen Genesung bei. Sonja dankt ihm auf ihre eigene Art.

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