Liebeserwachen

Episode 2

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Liebeserwachen

Liebeserwachen

Andreas

Ihre Zungenspitze berührte seine Eichel, während sie ihn weiter wichste. Als sie ihn tatsächlich zu lecken begann, schien alles zu verschwimmen. Voll geiler Wollust steckte er ihr seinen Finger in den Po. Das heftige Zucken seines Schwengels kündigte die Krise an. Sein Finger steckte tief in ihrer Rosette, da kam es ihm endlich. Als das Sperma aus seinem Schweif schoss, hielt sie seinen Schaft so fest sie nur konnte. Er besudelte ihre Wange mit seinem Saft, und auch ein Teil ihrer Bluse wurde bespritzt.

Ihr enger Schließmuskel hielt seinen Finger fest, ließ ihn nicht frei. Das lüsterne Mädchen spreizte bereitwillig ihre Schenkel. Nun wollte sie auch von vorne verwöhnt werden. Er zog den dreisten Eindringling aus ihrem Arsch, dann bettete er das bebende Mädchen rücklings auf dem warmen Steinquader. Die Beine leicht angewinkelt, bot sie ihm den nackten Unterleib. Karl kniete vor ihr, brachte seinen Kopf zwischen ihre fleischigen Oberschenkel. Lena schrie vor Lust, als sein Mund ihre Schamlippen berührte. Er küsste sie innig, dann fand seine flinke Zunge ihren geschwollenen Kitzler, umspielte diese empfindliche Stelle leckend und kosend. Sie stöhnte wollüstig, stieß gutturale Laute aus, während ihr brennender Hintern über die steinerne Unterlage wetzte. Seine Liebkosungen taten so wohl, und jetzt auf dem nahenden Gipfel der Ekstase wünschte sie sich nur, dass Karl bald wieder ihren strammen Popo aushauen will. Das Arschversohlen hatte ihre schlummernde Geilheit geweckt, sie in einen Zustand versetzt, der einer religiösen Verzückung nahe kam. Die Krise kam in sanften, sich steigernden Wellen. Lena klemmte seinen Kopf so fest zwischen ihre weißen Schenkel, dass es ihm fast den Atem nahm. Als es vorbei war, löste sich Karl sanft aus der Umklammerung ihrer schlanken Beine. Ermattet und ineinander verschlungen lagen sie auf dem Stein. Ihr dicker, nackter Hintern erinnerte an die Farbe einer überreifen Tomate, während ihre vollen, weißen Brüste aufreizend aus der geöffneten Bluse quollen. Lena fühlte sich regelrecht befreit. Karl würde ihr Trost spenden, wann immer ihr die strenge Madame zusetzte. Diese Gewissheit beruhigte sie, zauberte ein Lächeln in ihr gerötetes Gesicht. Lena hatte sich verliebt, zum ersten Mal in ihrem Leben.

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