Karl hielt es nicht mehr aus. Mit einer Hand öffnete er seine Hose, schob sein Hemd zur Seite. Der steinharte Penis war endlich befreit, rieb sich nun an Lenchens Spalt. Wieder klatschte es auf dem hochroten Hintern, der durch das Rendezvous mit den Brennnesseln besonders empfindlich reagierte. Es schmerzte entsetzlich, aber das Fräulein Strelitz lächelte unter Tränen.
Karl war einem Erguss nahe. Es war ihm kaum möglich, sich länger zurück zu halten. Der wild umher wackelnde, purpurrote Arsch dieses blonden Satansbratens, dazu sein harter Schwanz, der fordernd gegen ihre intimste Stelle drückte. Das stete Reiben ihres jungen Körpers, der sich bei jedem Hieb stärker an ihn presste, würde ihn gleich spritzen lassen. Er hatte Angst, dass ein Tropfen in ihre Grotte gelangen könnte. So hörte er auf sie zu schlagen, half ihr sich aufzurichten. Die Augen weit aufgerissen, während ihre entflammte Hinterpartie immer noch zuckte, schmiegte sich Lena an seine Brust. Er öffnete hastig die Knöpfe ihrer Bluse, griff beherzt hinein. Das Unterhemd schob er hinauf, ihre festen Brüste entblößend. Eine Hand knetete ihren üppigen Popo, während die andere ihren Busen massierte. Sie saß rittlings auf seinen Schenkeln, starrte wie hypnotisiert auf seinen geschwollenen Schwanz. Zaudernd nahm sie ihn in die Hand. Karl zuckte zusammen, denn sie umschloss ihn ganz mit ihrer kleinen Faust. Langsam bewegte sich ihre Hand nach oben, dann nach unten bis an die Wurzel. Der Mann stöhnte, seine Finger in ihren nackten Hintern gekrallt. Lena bog ihren Kopf zu ihm hinunter.
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