Ihr hübscher Stallbursche hatte sie längst entdeckt und als die Tochter seines Herrn identifiziert. Karl kauerte hinter einem großen, bemoosten Baumstumpf, ganz in der Nähe von Lenas Versteck. Er hatte beste Aussicht, vor allem auf ihre wohlgeformte Rückseite. Das hockende Mädel zeigte ihm ungewollt die geheimste Stelle ihres kugelrunden Popos. Die klaffende Hose offenbarte mehr als die Hälfte der rosigen Backen, und ließ sogar die sie trennende Spalte frei. Vor lauter Erregung machte Karl eine unvorsichtige Bewegung und blieb mit dem Arm an einem Ast hängen. Das dadurch verursachte Rascheln der Blätter schreckte Lena auf. Beim Versuch schnell aufzustehen, verlor sie das Gleichgewicht und plumpste auf den Boden. Als ihr halbnackter Po den Untergrund berührte, schrie sie vor Schmerz. Das unglückliche Mädel hatte sich zielgenau auf einem Buschen von wilden Brennnesseln niedergelassen. Wie vom Blitz getroffen sprang sie auf. Alle zehn Finger ihrer zarten Hände auf den brennenden Popo gepresst, sah sie Karl aus seinem Versteck kommen. Lenas Herz raste, als der junge Mann vor ihr stand. Schnell zog sie die Röcke über ihre Blöße und lächelte ihn verlegen an. Die Röte in ihrem Gesicht wirkte bezaubernd. Karl fand dieses Mädel wunderschön.
„Ist das eine Art, eine junge Dame so zu erschrecken?“
Karl grinste frech, allerdings mehr aus Verlegenheit. Ein Mädchen wie Lena schien ihm unerreichbar.
„Es tut mir wirklich leid, dass ich Zeuge ihres Unglücks wurde. Haben Sie sich denn sehr weh getan?“
Nun obsiegte Lenas Lust über ihr anerzogenes Schamgefühl. Das erregte Mädchen spürte die große Anziehungskraft, die ihre hinteren Rundungen auf den Jungen ausübten. Sie entgegnete keck:
„Oh ja! Stellen Sie sich nur vor, was mir passiert ist. Ich habe mich gerade eben in einen Brennnesselbusch gesetzt. Diese verflixte Pflanze brennt wie das Höllenfeuer!“
Karl machte einen Schritt nach vorne.
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