Er stand nun dicht vor Lena, blickte ihr geradewegs in die Augen.
„Damit ist wirklich nicht zu spaßen. Ich sollte mir die Verletzung einmal genauer ansehen?“
Die junge Frau atmete schwer. Sie fragte sich ernsthaft, ob sie zu weit gegangen war. Allerdings reizte sie das frivole Spiel aufs Äußerste. Einem jähen Entschluss folgend, drehte sie sich herum, kehrte ihm einfach den Rücken zu. Zu Karls Überraschung hob Lena ihre Röcke über die Hüften, um sich dann leicht nach vorne zu beugen. Mit hochrotem Kopf reckte sie dem Stallburschen ihr gebranntes Hinterteil entgegen. Lena war von sich selbst überrascht. Sie spürte eine starke Erregung in sich, die sich kaum unterdrücken ließ. Das Mädchen war gespannt, was Karl nun tun würde!
Eine ernste Miene aufsetzend, ging Karl vor ihr in die Knie. Da Lena ihre Röcke hübsch oben hielt, hatte er das Operationsfeld auf Augenhöhe. Die immer noch offen stehende Hose verdeckte einen Teil der üppigen Pobacken. Deshalb zog Karl das delikate Kleidungsstück so weit auseinander, wie es der feine Stoff erlaubte. Jetzt war es besser. Der nackte, kugelrunde Popo inmitten der feinen Wäsche bot einen wahrhaft bezaubernden Anblick. Karl betrachtete ihn genau. Die Nesseln hatten unschöne Quaddeln verursacht, quer über beide Globen verteilt. Die sonst so wunderbar glatte Haut schien an diesen Stellen leicht geschwollen zu sein. Karl nahm all seinen Mut zusammen. Sanft legte er seine rechte Hand auf den höchsten Punkt des Gesäßes. Das feste Fleisch unter seinen Fingern verstärkte seine Erregung. Sein Schwanz war stocksteif und rebellierte in seiner Hose. Vorsichtig strich der junge Mann über die erhabenen Bläschen auf Lenas Kehrseite.
Lena genoss das zärtliche Kosen ihrer furchtbar juckenden Sitzgelegenheit. Der zunehmende Forschungsdrang des feschen Stallburschen jedoch, ängstigte das unerfahrene Mädel. Sie drehte ihm den Kopf zu.
„Wie schlimm ist es?
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