Ach Karl, ich schäme mich so es ihnen zu sagen…“
Karl reichte ihr die Hand, so dass sie aus dem See steigen konnte. Dann legte er sanft seinen Arm um ihre Hüften. Er hauchte in ihr rechtes Ohr, das von blonden Locken verdeckt war.
„Du kannst mir alles sagen, Lenchen! Ich verrate es niemandem, das schwöre ich!“
Lena schmiegte sich eng an seine Brust, vergaß dabei sogar ihren immer noch blanken Po.
Ganz sacht strich seine Handfläche über die höchste Wölbung. Sie schloss die Augen und ließ es zu. Seine liebevolle Zärtlichkeit schuf eine vertraute Nähe. Wie im Traum hörte sie sich selbst antworten.
„Seit sie meine Gouvernante ist hat mein Popo keine Ruhe mehr. Obwohl ich bald zwanzig Jahre alt bin, legt sie mich übers Knie und versohlt ihn mir!“
Die Empörung, die aus ihr sprach war nicht geheuchelt. Der junge Mann klopfte sacht den angesprochenen Körperteil, der von der Sonne vollständig getrocknet war. Lena drückte ihren flachen Bauch gegen seine Lenden, während er sie auf beruhigende Weise tätschelte. Karl küsste sie auf die verschwitzte Stirn, kostete ihre salzig schmeckende Haut.
„Bist Du denn wirklich noch so ungezogen, dass Madame Claire Dir die Hosen stramm ziehen muss?“
Die Frage wurde von einem weiteren Klaps begleitet. Lenas Lust stieg ins Unerträgliche. Sie fühlte die Nässe, die langsam aus ihrer kribbelnden Spalte sprudelte. Ihre Lippen waren trocken. Lena musste sie mit ihrer Zunge befeuchten, ehe sie seine heikle Frage beantworten konnte.
„Wenn es nur das wäre. Nein, sie zieht den Hosenschlitz ganz weit auseinander. Dann haut sie mir den Blanken voll, dass es nur so raucht! Sie sagt, das sei das Beste für unfolgsame Gören! Sag mir, findest Du mich denn auch so unartig?“
Sie schürzte die Lippen zu einem hinreißenden Schmollmund. An ihrem Schoß quengelnd, presste sich sein stocksteifer Schwengel an ihre Scham.
Nun erkundeten seine Finger die Kerbe zwischen ihren hinteren Backen.
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