Zwei Wochen später erinnerten nur noch einige, fast schon verblasste Striemen auf Lenas Po an dieses unrühmliche Erlebnis. Das lebenslustige Mädchen bedauerte noch immer, dass sie nach der letzten Bestrafung auf Madames Trost verzichten musste. Das glühende Verlangen erwies sich als so stark, dass sie sogar die juckenden Warnsignale ihres gerade verheilten Pos ignorierte. So dachte das hitzige Mädchen an diesem heißen Frühsommertag an alles Mögliche, nur nicht an etwaige Konsequenzen, die sich aus ihrer stetig wachsenden Lust auf erotische Abenteuer ergeben konnten. Es gab ein kleines Wäldchen in der Nähe, das zu einem Stausee führte, den ihr Großvater einst zur Bewässerung der Felder anlegen ließ. Sie wusste, dass die Stallburschen ihres Vaters dort öfter ihre Freizeit verbrachten und sich in dem klaren Wasser vergnügten. Einer von ihnen war Karl, ein adretter 25 jähriger Bursche, der sie immer so nett anlächelte. Sie hatte vom Fenster aus beobachtet, wie er alleine in Richtung des Waldes ging. Lena beschloss, dass sie ihm folgen wollte. Vielleicht konnte sie ihm beim Baden zusehen? Die Gouvernante war in der Stadt und Lena wusste, dass sie erst abends zurück kommen würde. Der See war nicht allzu weit und so machte sie sich auf den Weg.
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