Liebespuppen für den Junggesellen

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Liebespuppen für den Junggesellen

Liebespuppen für den Junggesellen

Lady Sara

Mein bester Kumpel Sven heiratet morgen. Heute Abend steigt die große Junggesellenparty in der Kellerbar von Uwes Papa. Uwe gehört auch schon lange zu unserer Clique: wir – das sind Sven, Kai, Stefan, Günter, Billy, Uwe und meine Wenigkeit. Billy ist Günters Schwester und somit eine Kumpelin, kein Kumpel. Eigentlich heißt sie Sibille, aber den Namen hasst sie. Sie fühlt sich wie ein Kerl und benimmt sich wie einer, und deswegen akzeptieren wir sie in unserer Clique.
Billy war es auch, die sich den Partygag für Svens Junggesellenparty ausgedacht hat. Wir werden ihm alle eine Gummipuppe schenken – also nicht alle zusammen nur eine einzige Gummipuppe, sondern jeder und jede von uns wird jeweils eine Gummipuppe überreichen. Dabei haben wir uns echt schräge Modelle rausgesucht. Ich schenk zum Beispiel eine fette Gummipuppe, so ein richtig übergewichtiges Drecksstück, mit hängenden Schrumpeltitten, überhängender Wampe, wabbeligem Arsch. Wusste gar nicht, dass es sowas Ekliges zu kaufen gibt. Aber scheinbar gibt es wirklich Männer, die drauf stehen – unter Fetisch-Gummipuppen war die auszusuchen.
Kai hat sich für eine Alien-Gummipuppe entschieden. Auch total strange. Ein violettes Ding mit rosa Pussy und sage-und-schreibe drei Möpsen! Mich würde es gruseln, mit solch einem Vieh zu schlafen. Billy fand eine Manga-Gummipuppe niedlich. Wegen der großen Kulleraugen! Diese Gummipuppe sieht wirklich eher wie ein Püppchen aus, mit dem die kleinen Mädchen spielen, nicht wie Sexspielzeug.
Stefan hat einen Gummipuppen-Mann genommen, mit aufgemaltem Brusthaar und langem harten Dildo als Mega-Ständer. Meiner Ansicht nach ein absoluter Ausbund an Scheußlichkeit!
Günter hat es nicht lassen können und eine Big Tits Liebespuppe ausgewählt, die hat so megagroße Möpse, das kann es eigentlich gar nicht geben. Vollkommen unklar, wie man es mit so einer Gummifrau noch wirklich treiben können soll. Aber wir wollen sie ja nur als Partygag!
Und Uwe verschenkt eine transsexuelle Gummipuppe, also eine mit Möpsen und mit Dildoschwanz. Echt krass!
Wir haben also wirklich die fiesesten Gummipuppen aufgetrieben, die sich finden ließen. Von Junggesellen-Partys mit Gummipuppen hört man ja öfter mal, aber das sind dann immer so normale Gummipuppen. Also Gummipuppen, die irgendwie noch hübsch sind. Wie gesagt, ich wusste nicht einmal, dass es solche Dinger tatsächlich gibt, wie wir sie jetzt verschenken. Da bin ich mal gespannt, wie Sven dann heute Abend guckt.
Wir haben uns auch noch ein Partyspiel ausgedacht: wir wollen sowas wie Strip-Poker spielen, nur dass man sich dabei nicht selbst ausziehen muss, sondern die jeweilige Gummipuppe ausziehen muss, soweit sie etwas anhat (wir losen vorher, wer welche Gummipuppe kriegt) und danach, wenn sie nackt ist, dann verschiedene Sachen mit ihr machen muss: erst sie im Gesicht streicheln, dann sie auf die Lippen küssen, dann sie am Körper streicheln, dann sie auf die Muschi küssen usw. , bis sie schließlich gevögelt werden muss. Billy hat Kärtchen geschrieben, welche Reihenfolge da jeweils gemacht werden muss. Wenn schließlich einer von uns seine Gummipuppe ficken musste, dann ist
das Spiel zu Ende. Wird sicher eine große Gaudi!
Damit es mit dem Ficken unserer Gummipuppen klappen kann, muss Billy sich wohl mit der männlichen Gummipuppe zufrieden geben. Und damit die Zahl der weiblichen Gummipuppen aufgeht, mussten wir noch eine weitere Gummipuppe besorgen, denn Sven bringt selbst ja keine mit: hier haben wir uns eine wirklich schöne Gummipuppe rausgesucht, die uns allen sehr gut gefallen hat, und die überreichen wir ihm dann zusammen…..
Gestern war der große Tag. Unser Partygag war ein voller Erfolg. Zuerst mal gab es die Geschenke für den Junggesellen, und wir haben ihm auch gleich angekündigt, dass es hinterher auch noch ein Spiel gibt.
Wir haben damit angefangen, dass Billy die niedliche Manga-Gummipuppe überreicht.
Erwartungsgemäß hat Sven da auch herzlich gelacht, denn die ist ja nun wirklich nicht eklig. Er war gespannt, was er außer einer Gummipuppe noch für Geschenke bekommt! Ganz sicher hätte er aber nicht erwartet, dass es insgesamt gleich 7 Gummipuppen werden!
Nach Billys Manga-Gummipuppe bekam er von Stefan die männliche Gummipuppe, da dachte er nach dem Auspacken noch, er bekommt ein Gummipuppenpaar, und sonst noch ein paar andere nützliche Dinge – vielleicht einen Hausstand für das Gummipuppen-Pärchen, den er hinterher auch sinnvoll mit nach Hause nehmen kann…..
Als Schocker kam dann ich mit meinem Geschenk: der fetten Ekel-Gummipuppe. Da hat es den Sven auch wirklich ganz schön geschüttelt, als er die kriegte! Das Lachen ist ihm beinah vergangen, aber naja, es ist natürlich an so einem Event wie einem Junggesellen-Abschied klar, dass das alles ein Gag ist, und so hat er sich erst mal hingehockt, sein Glas gehoben und gesagt, darauf müsse er erst mal einen trinken! Wir haben dann alle miteinander angestoßen und rumgewitzelt, dass wir uns die fette Gummipuppe ja vielleicht noch schön saufen können!
Als dann auch das vierte Geschenk eine Gummipuppe war, hat Sven es auch so langsam begriffen, dass er nichts anderes als Gummipuppen an dem Abend mehr bekommen wird. Die vierte Gummipuppe war das Alien mit den Dreier-Titten. Während ich die ja ein bisschen scheußlich finde, hat sich Sven fast krankgelacht darüber!
Als fünftes überreichte Uwe dann die Gummipuppe, die ein Zwitter ist, also eine Gummipuppe mit Möpsen und Dödel. Auch die fand Sven einfach unheimlich witzig!
Die sechste Gummipuppe war dann die Busen-Mami, die Gummipuppe mit den großen Glocken. Fast schön nach all den Hässlichkeit! Aber so große Ballons, auch darüber hat der Junggeselle einfach nur geschmunzelt – und gesagt, die könne seiner eigenen Braut mal etwas abgeben! Wir haben gelacht und gegrölt, er soll sie doch mitnehmen ins Ehebett zur Hochzeitsnacht, aber das wird er natürlich nicht tun – er sagte gleich, wenn aus der Gummipuppe die Luft raus ist, dann hat sie schließlich gar keine Möpse mehr – und er hofft doch schwer, aus seiner Ehe ist die Luft so bald nicht raus wie aus `ner Gummipuppe.
Wieder gab’s eine längere Pause mit Blödeln und Saufen. Sven dachte ja, mit den Geschenken sei es nun vorbei. Erst als er dann fragte, was das nun eigentlich für ein Spiel sei, zückte Billy die Karten mit den Aufgaben und auch die Zettel mit den Losen. Und dann brachten wir alle gemeinsam die hübsche Gummipuppe herbei, die einzige, die wirklich sexy ist aus meiner Sicht. Da machte dann auch Sven große Augen und lachte nicht so, sondern fast sah es kurz aus, als würde sie ihn wirklich erregen (kein Wunder, sie ist wunderschön!)
Aber es war ja Party und Gaudi und ein lustiges Spiel stand an. Wir losten und ich hoffte so sehr, dass ich nicht meine eigene fette Gummipuppe kriegen würde, und auch nicht die perverse Trans-Liebespuppe oder den scheußlichen Alien. Und ich hatte nicht nur darin Glück, sondern zog mit der hübschen Traum-Gummipuppe das richtig große Los!
Sven hingegen bekam die Alien-Gummipuppe, aber die fand er ja cool. Billy war schon von vorneherein mit dem Gummipuppen-Mann abgespeist worden, und die andere Dödel-Puppe wurde per Los ihrem Bruder zuteil. Die fette Gummipuppe ging an Uwe, die Dickmops-Gummipuppe an Kai, das süße Manga-Liebespuppenmädchen bekam Stefan.
Und dann spielten wir los. Die Karten flogen nur so, und wer verlor, musste gemäß gezogener Karte was machen mit seiner Puppe. Als Uwe sein dickes Gummimädchen küssen musste, schloss er die Augen : wir anderen lachten und schossen ein Foto, über das wir uns heute noch amüsieren. Der Junggeselle musste seinem Alien die vielen Brüste massieren und wir witzelten rum, dass er bei seiner Frau nun gewiss immer ganz vergeblich nach dem dritten Busen suchen würde – ob wir ihn nicht nun doch schon vor der Hochzeitsnacht für die „normale Ehe“ verdorben hätten? An den Nippeln saugen musste passenderweise Kai der Gummipuppen-Lady mit den dicken Titten. Auch das ist ein herrliches Foto, was sicher allen in Erinnerung bleiben wird. Wir hatten aber versprochen, dass dann bei Dingen unter der Gürtellinie nicht mehr fotografiert wird. Und wir auch unseren Frauen oder Freundinnen, sofern wir welche haben, nichts davon erzählen. Als Stefan dem Manga-Gummipuppen-Girl die Möse streicheln und massieren sollte, wurde es nämlich schon richtig erotisch. Er machte da eine richtig geile Show draus, die uns alle etwas anheizte. Seine Manga-Lovedoll ist schließlich nicht eklig, nur ein bisschen „zu süß“, aber als er ihr das niedliche Fötzchen hingebungsvoll streichelte und dabei zärtlich auf sie einredete, sie solle ruhig mal zeigen, wie sie es am liebsten habe, und er sie dabei so umarmte und heimlich von hinten gesteuert her bewegte, als würde sie wirklich einen eigenen Willen äußern, da hatte es irgendwie doch was. Zumindest mein
Schwanz pochte in der Hose, und ich hoffte, dass keiner hinsah! Deswegen hob ich auch irgendwann das Glas und schrie „Nun aber genug mit dem Schweinkram! Sonst wird der Junggeselle ja noch neidisch!“ Wer in Wirklichkeit neidisch wurde, war aber ich. Aber das gebe ich garantiert nicht zu.
Auf dem nächsten Kärtchen stand „Oralsex“. Eigentlich hätte jetzt eine Gummipuppen-Möse geleckt werden müssen, aber da Günter ja die Trans-Puppe hatte, musste er eben einen Gummipuppen-Ständer blasen. Mein Gott, war ihm das peinlich! Er hat zig-mal betont, dass er aber nicht schwul ist.
Dafür, dass ihm das so wichtig zu betonen war, hat er dann aber ziemlich gekonnt an dem Kunstpimmel herumgeblasen. Ich war überrascht, dass mein Schwanz schon wieder hart wurde, bei dem Gedanken, Günter – mein Kumpel! – würde meinen eigenen Schwanz mal so rannehmen! Aber auch ich bin natürlich nicht die Bohne von schwul!
Peinlichkeit kann man gut mit Saufen überdecken, und da wir alle wieder sehr schnell zu unseren Gläsern griffen und das nächste Bierfäßchen auch rasch zur Neige ging, glaube ich inzwischen, dass auch den anderen Jungs die Schwänze juckten – und vielleicht unserer kessen Billy auch das Möschen. Wir lachten und grölten und rissen Witze, über Fette und Transen und Schwule und Perverse, die’s mit Gummipuppen treiben ….. aber ein Körnchen von Wahrheit und von Begehren ging trotzdem nicht ganz weg.
Als nächstes war ich dran und sollte mich von meiner Gummipuppen-Bitch blasen lassen. Die Puppen haben ja meist auch einen Oralsex-Mund. Mir war es ziemlich unangenehm, zuzugeben, dass mein Schwanz schon stand. Aber Karte ist Karte, und Party ist Party, und außerdem war ich ja tatsächlich geil. Ich hielt die Puppe so direkt vor meine Hose, dass mein Schwanz ihr aus dem geöffneten Reißverschluss raus fast direkt in den Mund gleiten konnte, ohne dass meine Freunde allzu viel sah Tja, und dann pochte er in ihrem Mund. Und ich hätte die Gummipuppe bewegen müssen und es auch wollen, aber ich schämte mich zu sehr vor meinen Freunden. Also bewegte ich sie nur ein ganz kleines bisschen, setzte mein Pokerface auf, tat cool – und hoffte, dass mir nichts passiert und ich nicht spritze. Und dann ließ ich noch ein paar coole Sprüche los, um meine eigene Erregung zu überdecken. Ist mir auch –glaube ich- halbwegs gelungen. Fiel mir aber echt schwer, es hätte mich beinah erwischt.
Und dann kam das Highlight: die letzte Karte mit dem „Ficken“ zog tatsächlich unsere Billy. Ich hätte erwartet, dass sie sich ziert, dass sie sich ebenso um ihre Aufgabe drum drückt wie ich und dass sie auch so wenig wie möglich preisgibt. Aber sie zog sich völlig ungeniert ganz aus, öffnete sogar mal die Haare, die sie sonst immer so im Knäuel hinten unter die Kappe knauscht, und sah zum ersten Mal so richtig nach Frau aus, seit ich sie kenne. Ich war ganz baff. Und selbstbewusst stieg sie auf ihre männliche Gummipuppe, führte sich deren Dildo in die eigene Fotze ein, warf ihr Haar nach hinten, streckte den Busen raus, und begann einen wilden Ritt auf ihrem Gummipuppen-Mann. Sie kam mit einem lauten Stöhnen…..
Als Billy kam, schnappte ich meine Puppe und eilte mit ihr auf’s Klo. Und da nagelte ich sie gegen die Toilettentür. Meine ganze aufgestaute Geilheit entlud sich in ihr.
Meinen Freunden hab ich hinterher erzählt, ich hätte kotzen müssen. Ob sie’s mir geglaubt haben, weiß ich nicht. Vielleicht waren sie auch einfach taktvoll genug, mich nicht aufzuziehen. Oder selbst zu erregt von Billys Fick-Show.
Als ich vom Klo nach einer Ewigkeit herunterkam, war jedenfalls wieder Party und Lachen und Grölen angesagt. Am Ende des Abends räumten wir die leeren Flaschen zur Seite und zerstachen rituell all unsere Gummipuppen. Das war symbolischer Akt des Junggesellen, um zu symbolisieren: „Künftig keine anderen Frauen mehr!“.
Als er meine Lovedoll zerstach, tat es mir im Herzen weh. Und ich schwor mir, dass ich mir gleich am Montag eine neue Liebespuppe kaufen werde! Aber das bleibt mein Geheimnis…

 

geschrieben von Lady Sara für www.gummipuppen.de

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