Mir lag nichts daran in ihrem Hals zu kommen, ich wollte die warme, feuchte Muschi, mit meinem Glied fühlen und drückte ihren Kopf weg.
Für einen Moment schien sie enttäuscht, doch als ich in sie eindrang, bewegte sich ihr Becken im Gleichklang zu meinen Stößen.
Mehrfach wechselten wir die Stellung, bis wir schließlich nebeneinanderlagen. Sandra auf dem Rücken, ein Bein angewinkelt über meinem Po. Ich auf der Seite liegend, mit dem Unterkörper, zwischen ihren Schenkeln. Mein oben liegendes Bein auf ihrem näherte ich mich meinem Höhepunkt. Meine Hand suchte die ihre. Wir falteten sie mit kräftigem Druck ineinander und gleichzeitig fanden unsere Körper Erlösung im Orgasmus.
Kurze Zeit verharrten wir so, bis Sandra hauchte:
„Es ist so wunderschön mit dir. Du gibst mir alles, was ich brauche. Eine gewisse Härte und Harmonie, die meine Seele umschmeichelt, Liebe und Achtung. Danke, danke, dass ich bei dir sein darf.“
„Geben und Nehmen, es beruht bei uns auf Gegenseitigkeit und bedank dich nicht nur bei mir“, erwiderte ich.
„Bei Rosi habe ich mich heute schon bedankt, und sobald ich sie wieder sehe, werde ich mich für diese Nacht bedanken. Kannst du so liegenbleiben und ihn drin lassen?“, fragte Sandra abschließend.
„Ich denke schon, doch mit der Zeit wird es unbequem werden.“
„Versuchs einfach“, bat sie.
Die Oberkörper ein bisschen voneinander abgerückt, weil es sonst nicht lange auszuhalten war, schlummerten wir ein.
Keine Ahnung, wie lange wir so schliefen, doch irgendwann erwachte ich von den sanften Beckenbewegungen Sandras. Mein Glied war schon vor mir erwacht und nur von unserem leisen Keuchen begleitet liebten wir uns ein weiteres Mal.
Wir wechselten in die Missionarsstellung, unterbrachen die Beckenbewegungen und küssten uns. Weichere Lippen habe ich nie auf meinen gefühlt. Eine agilere Zunge nie mit meiner gespielt.
Liebliche Zweisamkeit
Je oller umso doller - Teil 36
47 9-14 Minuten 2 Kommentare
Liebliche Zweisamkeit
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Dankeschön!
schreibt Jo_Diarist
Liebliche Zweisamkeit
schreibt franzl