„Zieh sofort das Kleid aus und dann hängst du es wieder ordentlich über den Bügel!“
Emilie zittert. Sie schlüpft aus dem Kleid, schämt sich ob ihrer Nacktheit. Linn runzelt die Stirn. <Das Luder hat nicht einmal Unterwäsche an!> stellt sie mit einem leicht sadistischen Lächeln fest. Sie wartet, bis das nackige Mädchen ihr Kleid über den Holzbügel legt und diesen an die Kleiderstange hängt. Linn tritt auf Emilie zu. Sie schiebt einen Finger unter deren Kinn, um es anzuheben. „Weißt du eigentlich, dass du ein freches, verwöhntes Kind bist?“ Emilie schämt sich plötzlich. Der inquisitorische Blick drängt sie in die Ecke. „Es tut mir leid, Linn.“ stammelt sie. Emilie fühlt sich wie ein kleines Mädchen, das die Mutter bei einem Streich ertappt hat. Linn nimmt die Hand der Nackten und führt sie zu ihrem Bett. Linn setzt sich auf die Matratze, wobei sie Emilie über ihren Schoß zieht. „Was soll das?“ Die Frage kann Emilie sich selbst beantworten! Linn presst eine Hand gegen ihren Rücken, während ihre Schenkel Emilies Beine festklemmen. Linn lächelt. Diese Situation hat sie sich lange vorgestellt. Die etwas Altere erinnert sich an die eigene Jugend. Linn verbrachte manch bittere Minuten über Mamas Schoß. Das burschikose Mädel wurde wie ihre Brüder erzogen, was eben auch dazu führte, dass Linn die mütterliche Hand auf ihrem Hinterteil spürte. Linns Mama fand es nur gerecht, wenn diesbezüglich Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern herrschte. Linn betrachtet ihre nackte Mitbewohnerin, deren Po unruhige Zuckungen aufführt. Emilie zappelt auf hilflose Weise, da Linn zweifellos stärker ist. Emilie nimmt ein gänzlich ungewohntes Jucken wahr. Es kommt von hinten – genauer gesagt hat es seinen Ursprung auf ihren Pobacken. Linn sieht mit Freude die Gänsehaut auf Emilies Popo. <Das Mädel hat einen Arschvoll verdient! Nackt in mein Kleid schlüpfen – das geht gar nicht!
Lieblingskleid
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