Sie schien wie gebannt den Ausführungen des Chefverkäufers zu folgen. Ich betrachtete ihre stylische Kurzhaarfrisur. Sie hatte etwas lockige dunkelbraune Haare, der Nacken war ausrasiert. Ich näherte mich ihr und meine Lippen begannen ihren ausrasierten Nacken zu liebkosen. Ganz leicht biss ich in ihre weiche Haut, küsste sie und ließ meine Zunge über die kurzen Haarstoppeln gleiten. Sie duftete nach einem teuren erfrischend riechenden Damenparfüm. Dann wanderte mein Mund weiter nach unten.
Da wurde ich wieder aus meinen Gedanken gerissen. Mein Blick löste sich von ihr und betrachtete nun eine an die Wand projizierte Tabelle, die die Umsätze der einzelnen Vertriebskanäle des letzten Quartals dokumentierte. Langsam redete sich der Kollege in Rage. Er wurde immer lauter und seine Sprache immer euphorischer.
Ich stand hinter ihr. Langsam öffnete ich den Reißverschluss ihres etwas streng wirkenden Businesskostüms. Ich zog ihn immer weiter nach unten und schließlich fiel das einteilige Kleidungsstück einfach zu Boden. Nun hatte ich einen freien Blick auf ihren Rücken und auf ihren perfekt geformten und proportionierten Hintern. Ich betrachtete ihre makellose, leicht gebräunte Haut. Ich betrachtete ihre Arme und sah die hellen Härchen, die sich von der sonnengebräunten Haut farblich abhoben. Meine Hände massierten leicht ihre Schulterpartie, wanderten dann langsam weiter nach unten. Als sie ihre Pobacken erreichten hielt ich kurz inne, doch dann begann ich sanft ihre Pobacken zu kneten und zu formen. Jetzt wollten auch meine Zunge und mein Mund wieder auf Entdeckungsreise gehen. Ich begann wieder im Nacken und ließ meine Zunge langsam an ihrer Wirbelsäule entlang nach unten gleiten. Ihre Haut schmeckte leicht salzig, ein unwiderstehlicher Geschmack und ich wollte mehr. War ihr da ein kleiner Seufzer entwischen?
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