Lilly - Das Meeting

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Lilly - Das Meeting

Lilly - Das Meeting

Tom Wooderson

Leider war es nur der Vertriebsleiter, der in seiner Präsentation sein nächstes Highlight präsentierte. Auf einer etwas überfrachteten Slide hatte er versucht die Vertriebsstrategie für das kommende Geschäftsjahr darzustellen. Noch ehe ich auch nur ein einziges Detail dessen was ich dort sah verarbeiten konnten war ich bereits wieder abgelenkt.

Ich war in die Hocke gegangen und meine Zunge war fast am untersten Ende ihrer Wirbelsäule angekommen. Auf ihrer Reise vom Nacken bis zum Steißbein waren lediglich der Verschluss des BHs sowie der schmale schwarze Slip Hindernisse gewesen, welche es zu beseitigen galt. Langsam, aber mit geschickter Übung öffnete ich den ebenfalls schwarzen BH und ließ ihn einfach nach unten gleiten. Ein ähnliches Schicksal war dem Slip bestimmt. Und so stand sie nun immer noch mit mir zugewandtem Rücken vor mir. Bekleidet war sie jetzt nur noch mit sündhaft teuer aussehenden Highheels. Der Anblick dieser nackten Frau die eine in meinen Augen perfekte Figur hatte verschlug mir schier den Atem und mittlerweile war ich auch ordentlich erregt. Meine Zunge wiederholte ihre Entdeckungstour nun ungehindert entlang der Wirbelsäule. Als sie deren Ende erreichte hatte stoppte sie dieses Mal nicht. Mit beiden Händen zog ich ihre Pobacken etwas auseinander und meine Zunge glitt problemlos über ihren Anus und ihren Damm.

Tosender Applaus brandete auf, doch er galt nicht mir oder meiner Zunge, sondern den Planzahlen, die der Kollege gerade in Form bunter Balkendiagramme an die Wand projizierte. Teilweise waren die Leute sogar aufgestanden. Auch sie hatte sich von ihrem Stuhl erhoben.

Sie stand jetzt mir zugewandt vor mir. Auch ich stand jetzt wieder aufrecht und blickte direkt in ihre freundlichen dunkelgrünen Augen, die so gut zu ihren kurzen schwarzen Haaren passten. Unsere Lippen bewegten sich aufeinander zu und als sie sich fanden, suchten auch unsere Zungen ihr Ziel. In einem tiefen Kuss versunken machten sich auch meine Hände wieder auf ihren Weg. Sie fanden ihre mittelgroßen festen Brüste und kneteten sie sanft. Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand liebkosten dann den steifen Nippel ihrer linken Brust. Wir standen eng aneinander und ich fragte mich, ob sie meine Erektion spüren konnte. Wir küssten uns immer noch, als meine rechte Hand nach unten wanderte und zwischen ihre Beine fasste. Ich spürte, dass sie nicht komplett rasiert war. Das liebte ich und ließ meine Finger über ihre kurzen Schamhaare gleiten, bevor mein Mittelfinger dann bereits ihre harte Klit fand. Ich begann mit sanftem Druck ihre Liebesperle zu massieren. Ich konnte spüren, wie ihr das gefiel. Dann glitt mein Finger in ihre ziemlich feuchte Spalte. Er fuhr ein und aus, zunächst alleine, dann gesellte sich der Ringfinder hinzu. Kurz bevor ich glaubte, ihr Höhepunkt stehe bevor, hörte ich eine überaus wohlklingende Stimme. Ich blickte in ihre dunkelgrünen Augen als sie sagte: “Ich bin Lilly. Wollen wir den Pausenkaffee zusammen trinken?”

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