Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

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Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

Als Lilly ihre Augen schließt, schließe ich auch meine. Nur unser Atmen ist noch zu hören. Ein irres Gefühl, je langsamer ich mich bewege, desto intensiver spüre ich die Reibung ihrer Möse an meinem Schwanz. Ich vergesse die Zeit, während sich mein Becken auf und ab bewegt, langsam, und präzise wie ein Uhrwerk. Wie in Trance, wie in einem Traum, lasse ich mich meinem Höhepunkt entgegentreiben, höre nur gelegentlich ein „jaaaaa“ oder ein „ooooooohhhh“ von meiner Liebhaberin, die ihre Finger fest in das Bettlaken gekrallt hat. Dieser Slowsex ist unsagbar geil, mir bleibt fast die Luft weg. Berauscht möchte ich gar nicht mehr aufhören, Lilly so zu ficken, doch der Druck in meinen Eiern verrät, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis ich mich entlade. Ich brauche einfach eine kleine Pause, denn ich habe schon länger durchgehalten, als gedacht. Doch kaum verharre ich in meinen Bewegungen, beklagt sich Lilly bereits: „Neiiiin, nicht aufhören, bitteee, das ist sooo schön. … Bitteeee, mach weiter.“ Erst als ich meinen Kolben wieder durch ihre Grotte gleiten lasse, verstummt ihr Flehen. „Es ist unglaublich geil, dich so schön langsam zu vögeln … aber ich brauche mal eine kleine Pause, sonst kommt es mir gleich“, gestehe ich ihr.

Lilly löst ihre Hände aus dem Bettlaken, um sanft mein Gesicht zu streicheln. „Dann lass es doch geschehen“, ermuntert sie mich, „Lass mich spüren, wie du dich tief in mir verströmst. … Genieß es, mein wunderbarer Liebhaber … jaa, … sooo.“ Die letzten Worte wiederholt sie fast wie ein Mantra immer wieder, während sie ihre Rechte zwischen uns schiebt. Schließlich liegt die Hand flach auf ihrem Venushügel, den Mittelfinger auf ihrer Perle platziert. Guuuut, lächle ich in mich hinein, denn nun wird bei jedem meiner Stöße der empfindliche Punkt noch extra stimuliert. Langsam weiterfickend lasse ich mich treiben, scheine nur noch aus meinem in ihrer Möse aus- und einfahrenden Schwanz zu bestehen. Irre, immer noch umklammert mich Lilly fest mit ihren Armen und Beinen. Ich muss meine ganze Beherrschung aufwenden, um nicht mein Tempo zu erhöhen, Lilly mit schnellen, festen Stößen zu nehmen. Dann kommt es mir, und mir bleibt einfach die Luft weg. Stöhne ich sonst meine Erlösung laut heraus, erstarre ich nun am ganzen Körper, während ich einfach nur ein lang gezogenes „Uuuuiiiiiiii“ hören lassen.

Und spritze ich sonst in mehreren Wellen druckvoll ab, verströme ich mein Sperma einfach nur in einem schier nicht enden wollenden Strom tief in Lillys Grotte. Ich könnte platzen vor Geilheit. Was macht diese Traumfrau nur mit mir? Sie bringt mich um den Verstand. Dabei bekomme ich gar nicht mit, dass Lilly ihre Perle mit zitterndem Mittelfinger massiert. Und so kommt es ihr, noch bevor der Strom meines Spermas versiegt ist. Auch Lillys Orgasmus ist nicht heftig und laut, sondern auch sie gleitet nur leicht zuckend und seufzend in den Zustand absoluten Glücks hinüber. Ich sinke einfach auf Lilly herab. Es dauert eine Weile, bis ich in der Lage bin, sie zu küssen. Noch mag ich mich nicht von ihr lösen, zumal sie mich auch nach ihrem Orgasmus noch mit Armen und Beinen umschlungen hält. Lustvoller Sex mit einer Frau, die dies genauso offen genießen kann, ist doch das Beste, was es gibt. Lilly und ich sind perfekt aufeinander abgestimmt, alles ist so selbstverständlich, als hätten wir nie etwas anderes zusammen gemacht, dabei ist es doch unsere erste Nacht. Ausgesprochen befriedigt löse ich mich schließlich doch von Lilly, die sich sofort auf die Seite dreht, mir dabei ihren Rücken zuwendet. Ich verstehe.

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