Lilly - eine Frau für alle Sinne

Ein Treuetest - Teil 2

51 31-48 Minuten 0 Kommentare
Lilly - eine Frau für alle Sinne

Lilly - eine Frau für alle Sinne

Alnonymus

In Löffelchenposition schmiege ich mich eng an sie, mein Gesicht in ihren Haaren vergraben. Mit Lilly im Arm schlafe ich umgehend ein. Irgendwann dreht sie sich, doch das merke ich mehr nur unterbewusst im Halbschlaf. Als ich meine Augen wieder öffne, ist das Zimmer bereits in ein warmes Morgenlicht getaucht. Lilly liegt mit dem Gesicht zu mir gewandt auf ihrer rechten Seite. Die Augen sind geschlossen, und ein Lächeln umspielt ihre Lippen. Sie scheint noch im Land süßer Träume zu sein, und ich kann mich nicht dazu überwinden, sie zu berühren, denn dann würde ich sie unweigerlich wecken. Tief in meinen Erinnerungen an die lustvolle Nacht mit ihr versunken, betrachte ich sie einfach noch eine Weile. Dann stehe ich ganz vorsichtig auf, schnappe meinen Bademantel und begebe mich, mit einem kleinen Umweg über das Bad, in die Küche, um das Frühstück vorzubereiten. Nach kurzer Zeit höre ich das leise Tapsen nackter Füße auf dem Fliesenboden, tue aber so, als hätte ich es nicht gehört. Schon spüre ich, wie zwei Arme mich umschlingen und Lilly ihren Körper gegen meinen Rücken drückt. Ihr zärtlicher Biss in meinen Nacken löst ein angenehmes Kribbeln aus.

„Guten Morgen, du wunderbarer Liebhaber“, flüstert sie mir ins Ohr, „Schon so fleißig.“ Ich drehe mich in ihren Armen. Dabei stelle ich fest, dass sie noch nackt ist, während ich zumindest einen Bademantel trage. „Gutem Morgen, wunderbare Liebhaberin“, lächle ich sie an, bevor wir uns zärtlich küssen. „Ich habe dich vermisst, als ich aufgewacht bin, … und ich dachte, du kommst wieder zu mir.“ meint sie mit einem leichten Vorwurf in der Stimme, kaum dass sich unsere Lippen voneinander gelöst haben. Gleichzeitig schiebt sie ihre Hände zwischen uns, um den Gürtel meines Bademantels zu öffnen. Als sie ohne Zögern meinen Schwanz in die Rechte nimmt, und gleichzeitig ihre Linke um meine Eier schmiegt, lasse ich zischend die Luft zwischen meinen Lippen entweichen. „Das Frühstück kann warten, ich nicht.“ grinst sie, mir tief in die Augen blickend. Erwartungsvoll lehne ich meinen Po an die Arbeitsplatte, auf der ich mich gleichzeitig mit beiden Händen nach hinten abstütze. Das Spiel ihrer flinken Finger ist so geschickt, dass meine Lanze mehr und mehr anschwillt, sich schließlich beginnt aufzurichten.

Immer noch schauen wir uns tief in die Augen, Lilly lächelnd, ich voller Erwartung. Die einzige Bewegung, die zu erkennen ist, ist die ihrer Hände unter meinem Bademantel. Mit jeder Sekunde ist zu merken, wie die lustvolle Spannung ansteigt. Kaum hat mein Schwanz seine volle Härte erreicht, packt sie ihn mit ihrer Rechten, um ihn langsam zu wichsen. Kraftvoll schiebt sie mit jeder Abwärtsbewegung die Vorhaut ganz zurück, bis sie spannt und meine Eichel freilegt, dann geht ihre Bewegung wieder in die andere Richtung. Dabei vergisst sie nie, meine Eier mit ihren Fingerspitzen zu verwöhnen, sodass sie sich mehr und mehr an meinen Körper ziehen. Leise stöhnend genieße ich ihren geilen Handjob, versuche dabei keine Reaktion zu zeigen, schaue ihr weiterhin starr direkt in die Augen. Sie weiß wirklich, wie sie mich scharf machen kann. Als mein Schwanz sich so hart aufgepumpt hat, dass er immer wieder zuckt, und ich glaube, er könnte platzen, raunt sie nur: „Komm, ich will mit dir vögeln.“ „Ach ja, vögeln willst du? … Und wer bestimmt das?“ frage ich provozierend. Augenblicklich stoppt ihre herrliche Schwanzmassage. Lillys Lächeln wird noch eine Spur süßer, während sich ihre Finger wie ein Schraubstock unbarmherzig immer fester um meine Lanze pressen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 9071

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben