Bei jeder Vorwärtsbewegung ihres Beckens, versuche ich automatisch, ihren Hintern ein wenig anzuheben. Irgendwann löst Lilly ihre Lippen von meinen, lächelt mich an. „Na, gefällt es meinem willigen Diener?“, fragt sie schon schwer atmend. „Oh jaaa. Mylady.“ seufze ich, „Man merkt genau, dass ihr eine wirklich feine Dame seid. … Mit so viel Erfahrung, kann nur eine Lady reiten.“ „Du hast ja auch den perfekten Sattel für eine Lady. … Genau das, was ein guter Stallbursche braucht.“ stöhnt Lilly, die dabei nicht aufhört, mich intensiv zu reiten. „Oooohhh, …. jaaaa, … es ist so viel besser, als wenn eure Zofe es mit mir macht“, grinse ich. Unser Spiel mit Worten macht mich noch geiler.
Lilly schafft es tatsächlich, mich empört anzusehen: „Natürlich ist es das … du vergleichst mich doch nicht etwa mit einer Zofe?!“ Gleichzeitig erhöht sie das Tempo und die Intensität ihres Rittes um einiges. „Nein, … natürlich nicht, ... niemals, Mylady.“ keuche ich. „Das will ich auch hoffen.“ höre ich noch, dann lehnt Lilly ihren Oberkörper zurück, legt gleichzeitig den Kopf weit in den Nacken. Schnell löse ich meine Hände von ihrem Po, um sie am Rücken abstützen zu können. Perfekt, ihre herrlichen Titten sind genau in Reichweite. Nur den Kopf ein wenig vorbeugen, schon kann ich von den süßen Knospen naschen. Gierig lecke und sauge ich an den harten Nippeln. Lilly jauchzt: „Jaaaaa … komm ... zeig deiner Lady, was ein Stallbursche so draufhat.“ Das kann sie haben, und so bearbeite ich sie noch intensiver. Lilly quiekt, während ihre Hüftbewegungen zwar nicht schneller, aber immer fester werden. Schließlich schauen wir uns wieder voller Gier in die Augen. „Bitte Mylady … nicht so geschwind … sonst bringe ich gleich schon meine Opfergabe tief in eurer Grotte.“ „Neiiin … noch nicht.“ seufzt Lilly. Umgehend bleibt sie still auf mir sitzen, nimmt mein Gesicht in ihre Hände und küsst mich.
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