Wir saugen uns aneinander fest. Automatisch ziehe ich meine Rechte aus ihrem Schoß, packe mit beiden Händen ihren knackigen Hintern, um Lilly ganz bis an den Rand der Tischplatte zu ziehen. Willig spreizt sie ihre Beine weiter auseinander. Ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösen, gehe ich leicht in die Knie, setze meine Eichel zwischen ihre heißen Labien. Lustvoll in meinen Mund stöhnend, empfängt sie meinen Schwanz. Kaum lösen sie unsere Lippen, ringen wir nach Luft. Es ist perfekt, der Tisch hat genau die richtige Höhe. Ohne mich zu verrenken, kann ich Lilly vögeln. Einfach geil, genauso, wie ich es mir vorgestellt habe. In nicht zu schnellem Takt, dafür umso fester, stoße ich zu, lasse meinen Kolben immer wieder durch die in dieser Stellung scheinbar noch engere Möse pflügen. „Du bist verdammt unanständig“, stöhne ich Lilly ins Ohr, „Erst spielst du heimlich an dir herum, und dann vögelst du noch vor dem Frühstück auf dem Esstisch.“ „Daran bist nur du schuld. … Ich hab's noch nie auf dem Tisch getrieben.“ keucht Lilly. „Ich auch nicht. … aber mit einer geilen Lady wie dir, könnte ich mich glatt dran gewöhnen.“ muss ich ihr einfach noch sagen, denn ich genieße diesen traumhaften Fick wirklich.
Dabei merke ich gar nicht, wie Lillys Finger von meinem Nacken aus an der Wirbelsäule entlang heruntergleiten, und sich unten angekommen, von mir lösen. Erst als ich wieder zustoße, landen beide Hände laut klatschend mit viel Schwung auf meinem Hintern. Mehr vor Schreck als vor Schmerz, entfährt mir ein lautes „Auuuuu“, während ich meinen Kolben noch heftiger in Lillys Möse ramme. „Jaaaa, … genau sooo, … komm“, stöhnt Lilly ungehemmt, während sie ihren Kopf auf meine linke Schulter bettet. Ihre Finger krallen sich geradezu in meinen Hintern, versuchen mich noch fester an sich zu pressen. Wir sind fast wie ein Körper. Herrlich, es ist der geile Zustand des nicht mehr Denkens, des nur noch Fühlens, des einfach nur Fickens. Immer heftiger zieht es in meinen Eiern, macht sich alles in mir bereit. Zurückhaltung ist nicht mehr angesagt. Noch drei, vier kräftige Stöße, schon geht Lilly ab. Jauchzend wirft sie ihren zitternden Körper zurück, sodass ich ihn kaum noch halten kann. Ich lasse mich einfach von ihrem Höhepunkt mitreißen.
Knurrend und grunzend kommt es mir, entlädt sich mein zuckender Schwanz tief in ihrer Möse. Die Lustwellen lassen nun auch meinen Körper zittern. Ich fühle mich einfach großartig, während ich langsam wieder zu mir finde. Vorsichtig öffne ich nach einer Weile die Augen. Lilly lächelt mich versonnen an, während sie sich mit weit ausgestreckten Armen genüsslich streckt. „Vögeln am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.“ lacht sie plötzlich, „Aber jetzt bin ich hungrig, … also … husch husch ab in die Küche mit dir.“ Dabei legt sie ihre Finger auf meine Schlüsselbeine, um mich sanft, aber bestimmt von sich zu drücken. Automatisch trete ich einen Schritt zurück, ziehe dabei meinen halb erschlafften Lümmel aus ihrer Möse. Sofort bildet sich auf der Tischplatte zwischen ihren Beinen eine Pfütze aus den Resten meiner Entladung. Als Lilly von der Tischplatte gerutscht ist, gibt sie mir kein Küsschen auf die Nase, dann einen kräftigen Klaps auf den Po. „Na los, husch husch.“ fordert sie mich nochmals auf, während sie an mir vorbeischleicht. Wortlos und völlig perplex schaue ich ihr nach, ziehe meinen Bademantel wieder an, und nehme meine so angenehm unterbrochene Tätigkeit in der Küche wieder auf. Das heißt, erst wische ich einmal die Beweise unserer heißen Nummer vom Esstisch.
Lilly - eine Frau für alle Sinne
Ein Treuetest - Teil 2
51 31-48 Minuten 0 Kommentare

Lilly - eine Frau für alle Sinne
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