Hemmungslos stöhnt sie ihren Orgasmus heraus, während sich ihr ganzer Körper windet, so dass ich ihn kaum noch halten kann. Doch das will ich auch gar nicht, denn nun kommt auch für mich endlich das große Finale.
Als Gentleman, habe ich selbstverständlich meiner Gespielin den Vortritt gelassen. Ich packe Lilly fest an den Hüften, so dass mein Becken nun bei jedem Stoß kräftig gegen ihren Hintern klatscht. Immer fester nehme ich sie ran, noch zwei, drei Stöße, dann jage ich unter einem lauten „Jaaaaa“ meine erste Welle Sperma mit kräftigem Druck tief in ihre Lustgrotte. Mit jedem Stoß schieße ich eine weiter Ladung hinterher. Der perfekte Abschluss eines traumhaften Ficks. Ich lasse mich einfach nach hinten fallen, liege rücklings, lang ausgestreckt auf dem Reisebett. Halb erschlafft ruht der feucht glänzende Lümmel auf meinem Bauch. Lilly sinkt derweil einfach zusammen. Ihr Oberkörper rutscht von der Sitzfläche des Schreibtischstuhls, und in einer fließenden Bewegung schmiegt sie sich der Länge nach eng an mich. Wir lächeln uns befriedigt an, dann muss ich sie einfach küssen, dabei zärtlich über ihren traumhaften Körper streicheln. „Ich kann nur noch einmal betonen, dass Mylady eine ganz ausgezeichnete Reiterin ist, und sehr gut im Sattel sitzt.“ grinse ich sie an. „Danke“, grinst sie zurück, „dafür wissen Mylord sein Instrument auch von hinten ganz exzellent einzusetzen, dass es nur so eine Freude ist.“ Wir schauen uns kurz an, und prusten lost vor Lachen.
„Ziemlich albern, oder?“ meine Lilly schließlich. Ich kann ihr nur zustimmen: „Stimmt, aber ehrlich gesagt, hat es mir noch so einen richtig geilen Extrakick gegeben…. Ich hatte selten einmal so viel Spaß beim Vögeln.“ „Ich auch. … Obwohl ich eigentlich nicht auf Rollenspiele stehe.“ bestätigt Lilly. „Ich auch nicht.“ beruhige ich sie, „Aber wenn man die einmalige Gelegenheit hat, mit einer zauberhaften Lady ins Bett zu gehen, dann sollte man sie auch genauso behandeln.
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