Meine Finger haben ihren Bauch erreicht, schieben sich langsam höher. Wieder knabbere ich verlangend an ihrem Nacken. Lilly seufzt leise, als meine Hände ihre Brüste erreichen. Wouw, ihre Titten sind traumhaft, nicht zu groß und nicht zu klein, schmiegen sich perfekt in meine Handflächen. Voller Lust massiere ich zärtlich die festen Rundungen. Es scheint Lilly zu gefallen, denn sie drückt ihren Rücken vertrauensvoll gegen meine Brust.
„Mmmmm, du bist wirklich eine Frau für alle Sinne.“ flüstere ich, „Du hast einen wohlgeformten Körper, der das Auge erfreut, du duftest gut, du schmeckst gut, deine Haut fühlt sich so weich an, und die süßen Seufzer, sind wie Musik.“ Lilly kichert leise, antwortet aber nicht. Doch das Kichern geht schnell in ein Stöhnen über, als ich ganz vorsichtig mit meinen Daumen über ihre Knospen streiche. Heiß, die kleinen Nippelchen haben sich steil aufgerichtet, und selbst die Höfe scheinen geschwollen zu sein. Ich freue mich schon darauf, sie gleich mit meiner Zunge zu umflattern, doch erst möchte ich sie noch ein wenig bespielen. Plötzlich drückt Lilly ihren Po fest gegen meine Körpermitte, so dass mein harter Kolben genau zwischen ihren Pobacken zu liegen kommt. Verlangend wiegt sie ihr Becken vor und zurück. „Hey, da möchte wohl jemand mehr von mir spüren?“, raune ich ihr zu. „Oh jaaa“, stöhnt Lilly, denn immer noch streichle ich voller Begehren ihren Bauch und ihre Brüste. Doch ich will das geile Spiel noch nicht beenden, möchte den herrlichen Punkt der Vereinigung noch ein wenig hinauszögern: „Da musst du dich aber noch etwas gedulden. … schließlich hast du noch dein Höschen an, und das ist doch wohl sehr hinderlich. …“
„Dann zieh es mir doch endlich aus“, unterbricht Lilly mich. „Keine Angst, das mache ich schon“, setze ich das lüsterne Gespräch fort, „Und außerdem muss ich den paradiesischen Ort zwischen deinen Beinen ja auch erst noch darauf vorbereiten, mich zu empfangen.
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