Die einzige Bewegung, die zu erkennen ist, ist die ihrer Hände unter meinem Bademantel. Mit jeder Sekunde ist zu merken, wie die lustvolle Spannung ansteigt. Kaum hat mein Schwanz seine volle Härte erreicht, packt sie ihn mit ihrer Rechten, um ihn langsam zu wichsen. Kraftvoll schiebt sie mit jeder Abwärtsbewegung die Vorhaut ganz zurück, bis sie spannt und meine Eichel freilegt, dann geht ihre Bewegung wieder in die andere Richtung. Dabei vergisst sie nie, meine Eier mit ihren Fingerspitzen zu verwöhnen, sodass sie sich mehr und mehr an meinen Körper ziehen. Leise stöhnend genieße ich ihren geilen Handjob, versuche dabei keine Reaktion zu zeigen, schaue ihr weiterhin starr direkt in die Augen. Sie weiß wirklich, wie sie mich scharf machen kann. Als mein Schwanz sich so hart aufgepumpt hat, dass er immer wieder zuckt, und ich glaube, er könnte platzen, raunt sie nur: „Komm, ich will mit dir vögeln.“ „Ach ja, vögeln willst du? … Und wer bestimmt das?“ frage ich provozierend. Augenblicklich stoppt ihre herrliche Schwanzmassage. Lillys Lächeln wird noch eine Spur süßer, während sich ihre Finger wie ein Schraubstock unbarmherzig immer fester um meine Lanze pressen.
„Du möchtest also nicht vögeln?“, fragt sie mit fast unschuldiger Stimme. Einen Augenblick nur halte ich dem Druck stand, dann antworte ich: „Wer hat das denn behauptet … aber zu mindestens gefragt werden möchte ich.“
„Also, da wärst du, glaube ich, der erste Mann, den eine Frau noch fragen muss, wenn er so einen Ständer hat, wie du.“ Ihre Schlagfertigkeit haut mich um. „Komm“, lache ich. Hätte Lilly erwartet, dass ich sie zu ihrem Gästebett führe, oder sie gleich hier in der Küche nehme, muss ich sie enttäuschen, denn ich möchte etwas machen, von dem ich immer schon mal geträumt habe. So schiebe ich sie einfach durch die Tür zur Essecke im Wohnzimmer. „Hinsetzen“, sage ich nur, mit einem Nicken auf den großen, runden, stabilen Esstisch deutend.
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